Final Fantasy 7: Rebirth erscheint Anfang 2024 und wird – nach allem, was wir bislang wissen – ein ziemlich gewaltiges Abenteuer mit zahlreichen Neuerungen. Und offenbar wird dementsprechend auch die Download-Größe ausfallen. Ihr könnt jedenfalls schon einmal Platz auf eurer SSD machen.
Denn in einem Interview mit dem Gameinformer plauderte Game Director Naoki Hamaguchi unter anderem auch über eben jenen Platz, den Rebirth auf der PS5-Festplatte verschlingen wird. Und auch, wenn die Zahl heutzutage keine runterfallenden Kinnladen mehr auslösen dürfte, ist sie dennoch gewaltig.
- Download-Größe von FF7 Rebirth: 150 GB
Zum Vergleich: Das Final Fantasy 7 Remake wog 50 GB weniger, nämlich 100 GB.
Die Daten von Rebirth verteilen sich auf insgesamt zwei Discs, 100 GB auf einer, 50 GB auf der zweiten. Und nein, keine Sorge, ihr werdet die Scheiben nicht während des Spielens wechseln müssen, denn laut Hamaguchi installiert ihr zu Beginn beide Discs und braucht dann beim eigentlichen Spielen lediglich eine davon im Laufwerk.
Wir konnten FF7 Rebirth schon spielen. Die Eindrücke von Kollege Hannes lest ihr hier:
Warum Rebirth mehr Festplattenplatz verschlingt
Die deutlich größere Datenmenge im Vergleich zu FF7 Remake hat natürlich auch Gründe. Wie Hamaguchi im Interview erklärt, hatte Square für Rebirth immer eine deutlich größere und detailliertere Welt geplant als das Midgar aus dem Vorgänger.
Dementsprechend umfangreicher wird das Spiel auch ausfallen, eine Beschränkung auf eine Disc hätte auch Einschränkungen bei Ideen und Inhalten nach sich gezogen. So gibt es bei Rebirth also die Lösung mit zwei Scheiben.
Final Fantasy 7: Rebirth erscheint am 29. Februar 2024 exklusiv für die PS5. Die Story Rebirth setzt wenig überraschend an den Plot des Remakes an. Cloud und Co. verlassen die Stadt Midgar und begeben sich nach Kalm und Fiesling Sephiroth zu stoppen. Spielerisch orientiert sich Rebirth am ersten Teil, setzt also auf einen Mix aus Echtzeitkämpfen und Kommandos.
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