Mit Final Fantasy 7: Rebirth steht der zweite Teil der Remake-Trilogie von Final Fantasy 7 an. Wir fassen in diesem Hub alle bekannten Infos zusammen, die ihr vorab wissen müsst. Hier geht's zur Übersicht:
Release und Plattformen
- Wann erscheint Final Fanatsy 7 Rebirth? Am 29. Februar 2024.
- Für welche Plattformen erscheint Final Fanatsy 7 Rebirth? PlayStation 5
- Wie groß ist das Spiel? Unbekannt, aber wahrscheinlich über 100 GB*
Nur PS5 und mehrere Disks: Grund für das Fehlen einer PS4-Version seien laut Entwicklerteam technische Limitierungen, da Rebirth eine weit offenere Welt als Remake bietet und man auf Ladezeiten verzichten wolle.
*Zusätzlich wird das Spiel in der physischen Version auf zwei Disks ausgeliefert, da auf jeder Disk nur 100 GB gespeichert werden können. Ihr müsst die Disk aber vermutlich nicht wie zu PS1-Zeiten mittendrin wechseln, sondern nutzt eine zum Installieren und die zweite zum Spielen von FF7: Rebirth.
Story und Charaktere
Die Story setzt nach den Ereignissen von Final Fantasy 7 Remake an. Wir verlassen hier erstmals die Stadt Midgar und reisen stattdessen durch die riesige Welt Gaias in Richtung der Stadt Kalm. Unser Ziel: Bösewicht Sepiroth aufhalten, der die Macht über den Planeten erlangen will.
Muss ich Final Fantasy 7 Remake gespielt haben, um Rebirth zu verstehen? Nein. Wie Creative Director Tetsuya Nomura bestätigt hat, könnt ihr den zweiten Teil auch verstehen, wenn ihr den Vorgänger oder das Original nicht gespielt habt.
Die Geschichte greift dabei bekannte Ereignisse des Originalspiels auf – Tifa spricht in einem der Trailer etwa von den Ereignissen in Nibelheim fünf Jahre vor Beginn des Spiels.
Gleichzeitig wird die Handlung nicht originalgetreu nacherzählt, wir können uns also auf kleinere und größere Änderungen einstellen. Wir befinden uns hier nämlich in einer alternativen Zeitlinie zum Original, wie schon die Änderungen aus FF7 Remake zeigen.
Warnung: der folgende Absatz enthält Spoiler
Wer das Ende von Final Fantasy 7 Remake: Intergrade gesehen hat, weiß unter anderem auch, dass Clouds SOLDAT-Freund Zack anders als noch im Original diesmal noch am Leben ist. Er wird vermutlich innerhalb der Story also eine größere Rolle spielen.
Schon der erste Trailer zu Rebirth zeigte eine Szene mit Cloud und Sephiroth, die es im Original so nicht gab und machte kryptische Andeutungen, dass Tifa eigentlich tot sei:
Diese Charaktere sind in FF7: Rebirth dabei
Der bekannte Cast an Hauptcharakteren ist natürlich wieder dabei, ebenso wie Bösewicht Sephiroth. Yuffie und Red XIII stoßen diesmal als feste Mitglieder zum Team, nur von Cid oder Vincent konnten wir noch nichts sehen. Das sind also alle bekannten spielbaren Charaktere:
- Cloud
- Tifa
- Aerith
- Barret
- Yuffie
- Red XIII
Gameplay und Open World
Das bislang gezeigte Gameplay ähnelt stark dem von FF7: Remake mit seiner Mischung aus Echtzeitkämpfen und Kommandos. Es sieht außerdem ganz danach aus, als könnten wir unser Team nicht immer frei zusammenstellen. In einem der gezeigten Bosskämpfe treten nämlich nur Barret und Red XIII gemeinsam an, statt des üblichen Teams aus drei Charakteren.
Dafür erkunden wir diesmal eine deutlich größere Spielwelt, die einiges mehr an optischer Abwechslung im Vergleich zu Midgard bietet. Und wir können sogar auf Chocobos reiten, wie hier zu sehen ist:
Bekommt Final Fantasy 7: Rebirth eine Open World? Obwohl die Entwickler*innen bereits von einer "riesigen Welt" gesprochen haben, ist bislang nicht offiziell bestätigt, ob es sich wirklich um eine komplett offene Welt handelt. Wie der Trailer oben zeigt, bekommen wir aber zumindest deutlich größere Gebiete als noch im schlauchigen Midgar vorgesetzt.
Denkbar wären aktuell auch noch größere, verbundene Areale wie etwa zuletzt in Final Fantasy 16. Wie das Entwicklerteam aber zumindest auf Twitter geteilt hat, sollen wir "einen hohen Grad an Freiheit" bei der Erkundung der Welt haben.
Link zum Twitter-Inhalt
So steht es um Part 3 von Final Fantasy 7
Noch ist wenig zum dritten und letzten Teil der Final Fantasy 7 Remake-Trilogie bekannt. Allerdings hat der Creative Director auch bestätigt, dass die Entwicklung an dem Spiel bereits begonnen hat. Ziel sei eine "miteinander verbundene" Entwicklung, sodass der nächste Teil hoffentlich nicht so lange auf sich warten lässt. Für einen Releasetermin müssen wir uns aber definitiv noch gedulden.
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