Wahrscheinlich hatte kaum jemand damit gerechnet, dass gestern einfach so die spielbare Demo zum Final Fantasy 7-Remake im PlayStation Store für alle kostenlos zur Verfügung stehen wird. Das war aber nicht die einzige Überraschung, die Square Enix dahingehend parat hatte.
Alternatives Ende in der Demo
Für die folgenden Abschnitte gilt aus offensichtlichen Gründen eine Spoiler-Warnung für die Demo des Spiels.
Das ist das alternative Ende: Nachdem ihr den Boss und erfolgreich geflohen seid, werdet ihr mit der Spengung des Mako-Reaktors belohnt. Danach gibt es verschiedene kleine Ausschnitte aus dem Spiel zu sehen, die zeigen, was euch danach noch erwartet.
Jedoch gibt es nach dem finalen Logo des Spiels auch noch eine versteckte Endsequenz. In dieser seht ihr einen Teaser zum Kult-Bösewicht Sephiroth, wie er umgeben von Flammen steht und sich zu Cloud wendet.
So bekommt ihr das andere Ende: Wer die Demo durchgespielt hat, wird vielleicht nicht groß darüber nachgedacht haben. Aber kurz vor dem Bosskampf könnt ihr den Timer für die Bombe einstellen, mit der ihr den Mako-Reaktor 1 sprengen sollt.
Seid ihr mutig und wählt 20 Minuten aus, bekommt ihr am Ende den kurzen Ausschnitt mit Sephiroth. Ihr braucht keine Sorge haben, dass es schwer werden könnte, denn auch die kürzere Zeit reicht völlig aus, um gemütlich den Reaktor zu verlassen.
Mehr zu Final Fantasy 7 Remake
Neben der Demo hat Square Enix auch bekannt gegeben, dass die Vollversion von Final Fantasy 7 Remake den Gold-Status erreicht hat und am 10. April sicher erscheinen wird. Außerdem wurde auch mehr zu Red XIII enthüllt. Der coole Begleiter ist im Remake leider nicht selbst spielbar sondern wird nur von der KI gesteuert.
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