Mit Final Fantasy 16 arbeitet Square Enix bereits am nächsten Teil in der langlebigen RPG-Reihe. Doch das, was im ersten Trailer zu sehen war, hat nicht jedem gefallen. Manche finden die Grafik für ein Next-Gen-Spiel nicht gut genug, andere erinnert sie zu sehr an das MMORPG Final Fantasy 14.
Team wollte Gameplay zeigen: Naoki Yoshida, Produzent von FF16, hat sich zur Kritik geäußert. Er erklärt, dass man keine vorgerenderten Szenen, sondern echte Spielgrafik präsentieren wollte. Denn so könnte man den Fans zeigen, dass es schon tatsächlich spielbar ist und ein Release nicht mehr so extrem lange auf sich warten lässt. Außerdem wollte das Team einfach das Spiel in Aktion demonstrieren.
Hier könnt ihr euch den Debüt-Trailer zu FF 16 noch einmal ansehen:
Es gibt noch viel zu tun mit FF16
Die Grafik wird noch verbessert: Naoki Yoshida versichert aber gleichzeitig, dass bis zum Release des Rollenspiels weiter an der Grafik gefeilt wird. Außerdem war das Gezeigte nicht gut optimiert, da der Trailer schnell zusammengestellt werden musste. Bis zur Veröffentlichung des Spiels will das Team die Grafik weiter verbessern. FF16 soll dann deutlich besser aussehen als im aktuellen Trailer.
Im Oktober soll eine Teaser-Website des Rollenspiels an den Start gehen. Diese bietet euch erste Details zu den Charakteren und der Spielwelt. Weitere Informationen folgen dann im kommenden Jahr.
Gerade der Fantasy-Aspekt könnte das RPG zum Erfolg führen:
Final Fantasy 16 erscheint zeitexklusiv für die PS5. Wann, das steht noch nicht fest. Die Entwicklung ist aber offenbar schon recht weit fortgeschritten. Eventuell dürfen wir mit dem Release schon im Jahr 2021 oder 2022 rechnen.
Hat euch die Grafik von Final Fantasy 16 auch nicht so gut gefallen? Wie müsste sie eurer Meinung nach verbessert werden?
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