Mit Project Resistance enthüllte Capcom einen asymmetrischen Survival-Multiplayer, bei dem eine Gruppe junger Leute in dem aus Resident Evil bekannten Raccoon City gegen einen hinterhältigen Mastermind bestehen müssen. Dabei übernehmen vier Spieler die Rolle von jungen Menschen, die von der Umbrella Company für Experimente gekidnappt wurden und nun versuchen zu fliehen, während ein Spieler den Mastermind mimt, der hinter den Experimenten steckt und die Gruppe um jeden Preis an der Flucht hindern will.
So spielt sich Project Resistance
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Das Spielkonzept stieß jedoch nicht bei allen Resident Evil-Fans auf Gegenliebe. Vielen war eine Multiplayer-Erfahrung zu weit weg von dem, was sie von ihrer Lieblingsserie gewohnt waren. Diesen kritischen Stimmen stellte sich jetzt Matt Walker, einer der Produzenten, auf Twitter:
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Laut Walker sei ein bisschen Abwechslung nicht nur spannend, sondern für die Resident Evil-Marke unerlässlich. Würde die Firma nur immer wieder das gleiche anbieten (womit er wahrscheinlich die "klassischen" Resis meint), würden die Leute Stück für Stück das Interesse verlieren. Deswegen wolle er eine neue, wenn auch nicht traditionelle Erfahrung bieten.
Erstmal Beta abwarten?
Walker ergänzte, dass er sich außerdem sehr auf die bald beginnende geschlossene Beta freue, in der mehr Fans die Möglichkeit haben würden, Project Resistance selbst zu spielen und sich so eine eigene Meinung zu bilden.
Was wahrscheinlich eine sehr milde Erinnerung an den Fakt war, dass ein Großteil der Kritiker Project Resistance noch gar nicht gespielt hat. Immerhin bliebe die Core-Idee von Menschen, die vor der Umbrella Corporation und ihren Kreationen flüchten, ja die selbe.
Auf der anderen Seite haben viele der unzufriedenen Stimmen ein Problem mit dem reinen Konzept des Spiels - den asymmetrischen Multiplayer - für das man den Titel eigentlich nicht gespielt haben muss. Wie seht ihr das?
Passt Project Resistance zur Resident Evil-Marke?
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