Dass Fallout 76 nicht ganz das Spiel geworden ist, was sich die Fans und vielleicht auch Bethesda selbst gewünscht haben, dürften inzwischen alle mitbekommen haben. Wie es allerdings wirklich um das Open-World-Rollenspiel bestellt ist, erkennen wir, wenn wir einen Blick auf die aktuellen Black Friday, Cyber Monday und Herbst-Sales werfen.
In etlichen Online-Stores kostet Fallout 76 nämlich schon jetzt nur noch 40 oder gar nur noch 30 Euro. Dabei kam der Titel erst am 14. November (also vor nicht mal zwei Wochen) zum originalen Preis von 60 Euro in den Handel.
Auf die teilweise vernichtenden Kritiken der Fachpresse, die Bethesdas neues postapokalyptisches Abenteuer nach Release erhalten hat, folgt nun also offensichtlich auch der Protest der Fans, die für das Spiel keinen Vollpreis zahlen wollen.
Fallout 76 im Wertungsspiegel: Durchgehend schwache Wertungen
Sogar Bethesda selbst hat Preis für Fallout 76 im hauseigenen Online-Store bereits um 33 Prozent auf 40 Euro reduziert. Genauso stark wurde der Preis im Humble Store, bei GameStop und im PlayStation Network gesenkt.
Auf Amazon und bei Media Markt kostet das neue Fallout mit 30 Euro sogar nur noch die Hälfte des eigentlichen Preises. Das der Preis von AAA-Titel wie Fallout 76 bereits nach so einer kurzen Zeit so drastisch abfällt ist äußerst ungewöhnlich.
Zum Vergleich hier zwei Blockbuster-Titel, die im ähnlichen Zeitraum erschienen sind: Das neue Rockstar-Spiel Red Dead Redemption 2 kam bereits Ende Oktober raus, kostet aber bei fast allen Shop-Seiten und vor allem in Rockstars eigenem Store noch immer 60 Euro.
Call of Duty: Black Ops 4 ist ebenfalls bereits auf einigen Webseiten günstiger zu erhalten, allerdings durchschnittlich nur um 20 Prozent reduziert. Zudem erschien Black Ops 4 bereits am 12. Oktober und ist damit noch einmal einen Monat älter als Fallout.
God Mode-Bug in Fallout 76
Spieler wird unbesiegbar und will einfach nur im Spiel sterben
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