Die große Enthüllung von Fallout 76 auf der E3 2018 hat viele Fans auf dem falschen Fuß erwischt. Plötzlich geht es im Ödland um Multiplayer, Online-Funktionen und Survival - ist das noch Fallout? Das ist eine Frage, die man vor allem Todd Howard stellen sollte, dem Game Director von Fallout 76 und The Elder Scrolls-Chef bei Bethesda Game Studios.
Und genau das haben die Kollegen von der GameStar gemacht, denn als einziges deutsches Videospiel-Magazin hatten sie die Gelegenheit, den legendären Designer zu interviewen und ihn über Fallout, The Elder Scrolls und Starfield auszufragen. Das extralange Video-Interview steht allen Lesern kostenlos auf GameStar.de zur Verfügung.
Hier geht es zum deutschlandexklusiven Interview mit Todd Howard
Fallout 76-Interview mit Todd Howard
»Nicht so ein krasser Umbruch wie bei Fallout 3« - GameStar TV für alle
Howard spricht über Crossplay, Quest-Design & mehr
In dem Interview zeigt sich Howard überraschend offen und spricht unter anderem über den Singleplayer-Fokus von Bethesda oder auch Details zum Quest-Design und der Story von Fallout 76. Aber Howard teilt auch aus. Im Interview mit der GameStar sagt der Game Director ganz deutlich, dass er sich für Fallout 76 eigentlich eine komplette Crossplay-Funktion gewünscht hätte, dies aber an Sony gescheitert ist.
Denn laut Howard sei Sony "nicht so hilfsbereit, wie das alle gerne hätten". Der Trend in der Spielebranche gehe nämlich eindeutig in diese Richtung und das Spielen über Plattformgrenzen hinweg werde immer wichtiger. Doch so gern Bethesda eine Crossplay-Funktion auf Xbox One und PS4 auch möglich machen möchte, "aktuell ist das nicht möglich".
Wenn ihr wissen wollt, was Todd Howard noch zu sagen hat, könnt ihr euch die Gratis-Episode von GameStar TV (normalerweise GameStar Plus-exklusiv) bei unseren Kollegen anschauen.
Es lohnt sich!
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