Bei der ersten Präsentation von Fable: The Journey für die Xbox 360 auf der E3 erweckte das Actionspiel den Eindruck, als handele es sich um einen Rail-Shooter - also ein Spiel mit vorgegebenen Pfaden. Dies scheint jedoch nicht der Wahrheit zu entsprechen.
Wie Peter Molyneux von Lionhead Studios jetzt in einem Interview erklärte, würde das Spielgeschehen von Fable: The Journey keinesfalls auf »Schienen« ablaufen. Die E3-Demo sei alles andere als optimal gewesen und würde die eigentliche Spielmechanik nicht sonderlich gut darstellen. Er selbst sei sehr frustriert über diesen Umstand. Lionhead habe Microsoft darum gebeten, eine Demo in Länge von acht Minuten präsentieren zu dürfen, er musste sich jedoch mit vier Minuten zufriedengeben.
Daher wolle er die Leute jetzt über Fable: The Journey etwas aufklären. So habe der Spieler viel mehr Freiraum als es die Demo zeigen würde. Man könne sich frei durch das Fantasy-Reich Albion bewegen und zirka 300 Meilen an Strecke hinter sich bringen. Es gebe zahlreiche Wege, kleine Dörfer und sogar Höhlen, die man erkunden könne. All das laufe jedoch nicht auf vorgegebenen Pfaden ab.
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