Evolve - »Permanentes Franchise«, »vielleicht zu Multiplayer-lastig«

Mit mehr als 2,5 Millionen verkauften Einheiten ist Evolve für Strauss Zelnick ein Erfolg und er sieht die Marke als festes Franchise für sein Unternehmen. Gleichzeitig denkt er, dass der Koop-Titel vielleicht etwas zu Multiplayer-lastig ist.

Take-Two sieht Evolve als permanentes Franchise mit Raum für Verbesserungen. Take-Two sieht Evolve als permanentes Franchise mit Raum für Verbesserungen.

Take-Two ist offenbar sehr zufrieden mit Evolve. Auch wenn sich mittlerweile kaum noch Spieler finden, die den Titel aktiv spielen, ist man sich beim Publisher sicher, die Marke zu einem permanenten Franchise ausbauen zu wollen. Dies gab Firmenchef Strauss Zelnick auf der Technology, Media & Telecom Conference in New York bekannt.

Aber auch wenn er insgesamt mit den Ergebnissen von Evolve zufrieden ist, sieht er Raum für Verbesserungen. Er gestand ein, dass der Multiplayer-Fokus das Spiel in gewisser Hinsicht ausgebremst haben könnte. Eventuell deutet sich hier an, dass ein mögliches Evolve 2 mit einer echten Singleplayer-Kampagne aufwarten wird.

Zelnick führt dazu weiter aus:

"Wie Sie wissen, ist Evolve sehr Multiplayer-lastig, was für die Leute offenbar gut funktionierte - wir haben ungefähr 27 Millionen Spiel-Sessions gezählt. Und wir haben über 2,5 Millionen Einheiten verkauft. Wir sind wirklich glücklich über die laufende Entwicklung. Es sind keine 10 Millionen Einheiten... noch nicht. Aber es ist ein wichtiges Franchise für uns."

Bis zu einer möglichen Ankündigung eines weiteren Serientitels kann es aber noch etwas dauern. Denn Turtle Rock hat erst in dieser Woche einen neuen Arena-Modus für das Spiel veröffentlicht und es ist auch in Zukunft mit weiteren DLCs für den Titel zu rechnen.

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