Der Publisher Electronic Arts betreibt mit seiner Online-Plattform Origin ein Konkurrenz-Produkt zu Valves Steam. Geht es nach Frank Gibeau, Head of Development bei EA, dann wird das Unternehmen auch in Zukunft auf diese Plattform setzen.
Es käme nicht von ungefähr, dass Apple mit iTunes einen Store und auch Microsoft mit Windows 8 einen Store einführen wird. »Ich denke, dass die nächsten fünf Jahre von dem Kampf dieser Online-Plattformen geprägt sein werden. Es ist sehr wichtig für uns, unsere eigene Plattform zu haben«, so Gibeau gegenüber der englischsprachigen Website theverge.com.
EA will sich in Zukunft auf drei wesentliche Standpunkte im interaktiven Geschäft festlegen. Konsolen, Mobile Plattformen und Free2Play auf dem PC. Gibeau weiß aber, dass Free2Play nicht in »Pay2Win« ausarten darf: »Die Leute sind angefressen, wenn sie gezwungen werden etwas zu kaufen um gegen andere eine Chance zu haben.«
Zurzeit gibt es auf Origin übrigens acht Spiele (ohne Demos) die Free2Play sind. Alle anderen kosten zwischen 8 und 80 Euro.
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