Einer der besten Animes aller Zeiten ist wieder auf Netflix verfügbar und darauf habe ich ewig gewartet!

Death Note ist wieder zurück auf Netflix und das freut vor allem Annika besonders.

Der Todesgott Ryuk hat Spaß daran, Light dabei zuzusehen, was er mit dem Death Note anstellt. Der Todesgott Ryuk hat Spaß daran, Light dabei zuzusehen, was er mit dem Death Note anstellt.

Langjährige Anime-Fans und alle, die es werden wollen, aufgepasst! Netflix hat mit Death Note eine der besten Anime-Serien überhaupt wieder ins Programm genommen.

Das ist die perfekte Gelegenheit, den Klassiker mal wieder, oder falls nicht schon gesehen, endlich zum ersten Mal zu schauen. Sofern ihr nämlich auch nur im Ansatz an Anime und spannenden Thrillern interessiert seid, solltet ihr euch Death Note nicht entgehen lassen.

Light Yagami und L treiben auf Netflix wieder ein düsteres Spiel

Death Notes zählt zu den besten und beliebtesten Animes überhaupt. Trotzdem ist es hierzulande gar nicht so einfach, die 37 Folgen bei einem Streaming-Anbieter im Abonnement zu finden. Umso erfreulicher ist es, dass die Serie nun auf Netflix zurückgekehrt ist.

Der einzige Knackpunkt: Es gibt keine deutsche Synchro: Death Note besitzt generell eine durchaus gelungene deutsche Synchronisation, die auf Netflix 2020 ebenfalls angeboten wurde.

Dieses Mal können wir aber lediglich zwischen einer englischen und japanischen Sprachausgabe mit deutschen Untertiteln wählen. Wer also keine Lust auf Lesen hat, wird sich wohl weiterhin gedulden müssen.

Das erwartet euch im Anime Death Note

Death Note: Light Yagami stellt mit dem Notizbuch des Todes die Welt auf den Kopf Video starten 1:27 Death Note: Light Yagami stellt mit dem Notizbuch des Todes die Welt auf den Kopf

  • Genre: Thriller, Mystery, Fantasy
  • Umfang: 37 Folgen mit je 24 Minuten
  • Bewertungen: 8,9/10 (IMDb), 100% & 96% (Rotten Tomatoes)

Darum geht's in Death Note: Der hochintelligente Schüler Light Yagami führt ein eher unaufgeregtes Leben, als er eines Tages das sogenannte Death Note findet und auf den Shinigami Ryuk (Todesgott) trifft. Wie sich herausstellt, stirbt jeder, dessen Namen man in das Notizbuch schreibt.

Das macht Light sich zunutze, um seine Gerechtigkeitsideale durchzusetzen. Allerdings ruft das auch die Polizei und den ebenfalls brillanten Ermittler L auf den Plan – ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel um Leben und Tod entbrennt.

Mit dieser packenden Geschichte zählt Death Note zu den großen Anime-Klassikern, den auch jeder Neuling auf dem Schirm haben sollte:

Die Anime-Adaption Death Note (2006-2007) basiert auf dem gleichnamigen Manga von Tsugumi Ōba (Handlung) und Takeshi Obata (Zeichnung). Die Serie wurde bei Studio Madhouse unter der Regie von Tetsurou Araki (u.a. Attack on Titan) produziert.

Annika Bavendiek
@annika908.bsky.social

Für mich zählt Death Note nicht nur zu den absoluten Anime-Klassikern, sondern markierte für mich privat auch den Beginn als bewussten Anime-Fan. Ich hatte zwar von klein auf immer Animes auf RTL 2 geschaut, aber erst mit Death Note wurde mir der Begriff dahinter wirklich bewusst und öffnete mir eine völlig neue Welt.

Für mich erzählt Death Note einfach eine wirklich packende Geschichte, die mich auch im Anschluss noch zum Nachdenken anregt. Nur selten wurde ich vergleichsweise so stark mitgerissen, was vor allem an der Dynamik zwischen Light und L liegt.

Entsprechend ungeduldig wurde ich langsam, Death Note nach all den Jahren endlich mal wieder anzuschauen – 2020 hatte ich die Serie auf Netflix nämlich leider verpasst und auch sonst halte ich mich mit Streaming-Anbietern zurück, was die Auswahl stark eingrenzt. Umso glücklicher bin ich nun, dass Netflix die 37 Folgen endlich wieder anbietet. Der Zeitpunkt hätte kaum besser sein können. Nur die fehlende deutsche Synchronisation stößt mir als Untertitel-fauler Mensch etwas sauer auf.

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