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Urlaubsstimmung: Nathan Drake und seine neue Gespielin Zoe sind auf der Dachterrasse am Hotel-Pool, inklusive bunter Sonnenschirme und Liegestühlen. Als Nathan ein paar Schritte zum Rand des Daches macht, wird allerdings klar: Das ist keine Urlaubs-Idylle, sondern ein Kriegsgebiet. Zusammen mit Zoe klettert er auf dem zerstörten Dach entlang, bis die Beiden auf ein Hindernis stoßen. Teile des Hauses sind weggebombt, die einzige Möglichkeit, auf die andere Seite zu kommen, ist ein Dachbalken.
Nathan hangelt sich daran entlang, als plötzlich ein Kampfhubschrauber auftaucht und das Feuer eröffnet. Nathan und Zoe versuchen, dem Sperrfeuer auszuweichen, fliehen in ein Gebäude. Das ist allerdings von den Gegnern besetzt - ein wildes Feuergefecht entbrennt. Granaten explodieren, Körper fliegen durch die Luft, Möbel splittern. Als ob das Chaos noch nicht genug wäre, taucht der Helikopter wieder auf, ballert Wände weg, schießt Raketen ab. Die tragenden Wände brechen weg, das Haus stürzt langsam in sich zusammen. Nathan und Zoe hechten gerade noch rechtzeitig ins Freie … dann ist die Demo zu Ende.
Nach den wenigen Minuten ist klar: Wer ein Spiel erwartet, das sich am eher gemächlichen Tomb Raider orientiert, ist hier falsch. Uncharted 2 setzt auf Action und Gears-ähnliche Feuergefechte. Technisch gehört das Spektakel mit Palmen, die unter dem Rotorwind des Kampfhubschraubers durch die Luft peitschen und Effekten wie dem zusammenbrechenden Gebäude ganz klar zum Besten, was bisher auf der PlayStation 3 zu sehen war.
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