Auch in der Postapokalypse hat der Kapitalismus noch nicht ausgedient. Doch müsst ihr in Dying Light 2 nicht plötzlich mit Kronkorken oder so etwas bezahlen. Stattdessen akzeptieren die Läden in und um Villedor immer noch das Geld aus der Welt vor dem Virusausbruch.
Da ist aber besonders am Anfang des Spiels gar nicht so einfach ranzukommen. Daher helfen wir euch gern etwas auf die Sprünge, damit eure Geldbörse ein wenig praller wird.
Bewusstes Einkaufen spart Geld
Wie auch im echten Leben, solltet ihr darüber nachdenken, was ihr wirklich braucht. Das kann euch in Dying Light 2 eine Menge Geld sparen. Ihr braucht zum Beispiel nicht direkt alle Rezepte für Gegenstände zu kaufen, sobald ihr sie beim Händler seht. Kauft zum Beispiel erst einmal das, was wirklich zum Überleben notwendig ist, statt sofort alle Waffen-Upgrades.
Auch Kleidung solltet ihr nicht bei Händlern kaufen. Diese hat fast keine Auswirkung und ihr findet genug Klamotten in allen möglichen Kisten. Bei Waffen sieht es anders aus. Da solltet ihr immer eine haben, die eurem aktuellen Level entspricht, auch wenn ihr Geld ausgeben müsst.
Mehr Guides zu Dying Light 2:
- Dying Light 2: Waffenupgrades - So holt ihr das Maximum raus
- Dying Light 2: Diese Skills solltet ihr unbedingt lernen
- Dying Light 2: Unendliche Waffen-Haltbarkeit, dank Talisman - So geht's
Räumt euer Inventar auf
Eigentlich ein guter Tipp für jedes Spiel, ist das regelmäßige Ausmisten eurer Taschen in Dying Light 2 besonders wichtig. Denn in den Straßen von Villedor könnt ihr keinen Meter laufen ohne über Materialien, Wertgegenstände, Waffen und Rüstungen zu stolpern. Da sammelt sich sehr schnell ein riesiger Haufen Müll an, den ihr beim Händler loswerden solltet.
Was ihr getrost verkaufen könnt, ist alte Kleidung und Waffen die unter eurem Level sind. Ihr werdet nie in die Not kommen, alte Ausrüstung nochmal nutzen zu müssen. Dasselbe gilt für Gegenstände. Die 57 Stufe 1 Verbände? Werdet ihr nicht brauchen, wenn ihr jede Menge bessere Heilmittel habt. Für Granaten oder andere Wurfwaffen gilt dasselbe.
Dunkle Höhlen
In den Straßen der Stadt findet ihr immer wieder Verstecke von Banditen, oder verlassene Luxusläden. Diese werden als dunkle Höhlen bezeichnet und sind mit kleinen blauen Symbolen auf eurer Karte markiert.
Allerdings solltet ihr sie nur Nachts aufsuchen. Tagsüber sind sie wie die meisten Aktivitäten in der Stadt mit Zombies überlaufen. Achtet darauf, dass vor den Eingängen meistens Kreischer herumhängen. Schaltet sie leise aus oder schleicht euch vorbei, dann könnt ihr in Ruhe plündern.
Habt keine Angst davor, auch einmal zu schon besuchten Höhlen zurückzukehren. Denn nach einiger Zeit werden die Kisten in Villedor wieder aufgefüllt.
Menschliche Gegner und der Peacekeeper Exploit
Zombies lassen relativ wenig Geld fallen, wenn ihr sie tötet. Doch ihr könnt sicher sein, dass lebendige humanoide Feinde immer einen ordentlichen Batzen Scheine in der Tasche haben. Daher solltet ihr möglichst alle Banditen plündern.
Link zum YouTube-Inhalt
Auch Überlebende und Peacekeeper lassen sich ausnehmen. Dies nutzt YouTuber DPJ in seinem Video-Guide gnadenlos aus. Denn an einer bestimmten Stelle im Norden von Quarry End könnt ihr Peacekeeper unendlich lang nachspawnen lassen und sie immer wieder ausrauben.
Hattet ihr bisher Geldprobleme in Dying Light 2?
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