Drogenfund - Mutter kauft gebrauchte GTA 5-Version, 11-jähriger Sohn findet Meth-Beutel

Als der 11-jährige Sohn von Kayla McAllister im Manual einer gebrauchten GTA-Version blätterte, fand er einen Plastikbeutel mit einer weißen Substanz. Die Polizei bestätigte später, dass es sich dabei um Meth handelt.

In der GTA 5-Verpackung fand sich ein Plastikbeutel mit Meth an. In der GTA 5-Verpackung fand sich ein Plastikbeutel mit Meth an.

Wer sich gebrauchte Videospiele besorgt, läuft immer auch Gefahr, die Katze im Sack zu kaufen. Denn in welcher Verfassung das Spiel ist, erfährt man meist zu spät. Aber selbst mit größter Vorsicht hätte Kayla McAllister wohl nicht erwartet, dass ihr 11-jähriger Sohn in der Verpackung einer gebrauchten GTA 5-Version einen Drogenfund macht. Doch genau das ist der Mutter aus dem US-Bundesstaat Florida passiert.

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Als der Sohn von McAllister das Spiel installieren wollte, blätterte dieser im beigefügten Manual und fand zwischen den Seiten einen kleinen Plastikbeutel mit einer weißen Substanz. Die informierte Polizei konnte im Anschluss bestätigen, dass es sich dabei um Methamphetamin handelte.

GTA 5 - Drogenfund (Polizeibericht) GTA 5 - Drogenfund (Polizeibericht)

Die Mutter teilte den Vorfall auf ihrer Facebook-Seite und stellt dabei die Möglichkeit in den Raum, dass auch ihre dreijährige Tochter den Beutel hätte finden können. Die Kollegen von Kotaku haben sich daraufhin an die entsprechende GameStop-Filliale gewandt und gefragt, ob der Meth-Beutel tatsächlich übersehen worden sein kann. Die Antwort war aber eindeutig: "Wir überprüfen alles."

Kayla McAllister wurde von GameStop ein Ersatzexemplar von GTA 5 angeboten, doch dieser Beschwichtigungsversuch kam bei der schwangeren Frau, die sich um die Sicherheit ihrer Kinder sorgt, überraschenderweise nicht sonderlich gut an.

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In einer offiziellen Stellungnahme von GameStop entschuldigte sich der Konzern für die fehlende Sorgfalt, die sonst bei gebrauchten Spielen dafür sorgen soll, dass Qualitätstandards eingehalten werden. Die örtliche Polizei untersucht den Vorfall weiterhin.

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