Dragon’s Dogma erscheint für PlayStation 3 und Xbox 360 und spielt in einer Fantasywelt, in der es noch Drachen und gigantische Fabelwesen gibt. Man übernimmt die Rolle eines Abenteurers, dem ein besonders fieser Drache das Herz herausgerissen hat – doch statt in einem Grab zu verrotten, erfährt der Held, dass er als Auserwählter wiedergeboren wird und sein Schicksal daran hängt, dass er den Drachen besiegt und sein Herz wiederbekommt.
Klassenkämpfer
Klingt nach Rollenspiel, ist es aber nicht ganz, denn was wir auf der E3 spielen konnten, lässt eher auf ein Hack & Slay als auf ein „echtes“ Rollenspiel schließen. Insgesamt konnten wir zwei Abschnitte anspielen. Beide beginnen mit der Auswahl des Charakters. In Dragon’s Dogma wird es drei Charakterklassen geben – Krieger, Läufer und Zauberer. Der Krieger setzt voll auf Waffenkraft, während der Streicher die Gegner aus der Ferne mit seinem Bogen beschießt. Der Zauberer kann Magieangriffe anwenden oder verwundete Teammitglieder heilen. Aufleveln kann man die Charaktere genretypisch auch. In dieser Konstellation geht es im ersten Abschnitt auf einem riesigen offenen Feld gegen einen gigantischen Greif. Dem müssen wir fachgerecht die Flügel stutzen, was gar nicht so einfach ist. Das Biest ist schnell und kann eine ganze Menge einstecken.
Der Greif muss weg
Doch die Fähigkeiten unseres Läufers sind ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Wir können zum Beispiel einen aufgeladenen Pfeilhagel auf den Greif feuern, der dann deutlich mehr Schaden verursacht. Die Spezialangriffe des Magiers helfen beim Kampf ebenfalls, denn speziell mit dem Feuerzauber kann man dem riesigen Vieh fachgerecht die Flügel ankokeln. Besonders wagemutige Kämpfer können auch versuchen, auf den Gegner zu klettern – das soll in Dragon’s Dogma bei allen größeren Gegnern (und davon gibt es reichlich) funktionieren. Voraussetzung dafür ist eine aufgeladene Ausdauerleiste und viel Geschick. Ob das Klettern eine spezielle Fähigkeit darstellt, die sich aufleveln lässt, konnte man uns bei unserem Termin am Capcom-Stand noch nicht sagen.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.