Dragon Ball Z: Kakarot offenbart absurde Drogen-Geschichte der Biestmenschen

Innerhalb des Dragon Ball-Universums gibt es nach vielen Jahren immer noch einige Geheimnisse. Im Spiel wurde jetzt geklärt, wo die Biestmenschen herkommen.

Wie Dragon Ball Z: Kakarot enthüllt, hat auch der König der Erde eine dunkle Vergangenheit. Wie Dragon Ball Z: Kakarot enthüllt, hat auch der König der Erde eine dunkle Vergangenheit.

Mit Dragon Ball Z: Kakarot gibt es für Fans nicht nur die Chance, die alte Story in einem neuen Gewand nachzuspielen sondern auch neue Elemente zu entdecken. Dabei bezieht es sich vor allem auf Charaktere, die man aus dem originalen Dragon Ball kennt und die in Dragon Ball Z in Vergessenheit geraten sind. Dazu zählen auch die Biestmenschen, deren Hintergrundgeschichte jetzt enthüllt wurde.

Nur eine tragische Nebenwirkung

In einer Nebenmission mit Oolong gibt es ein kurzes Treffen mit zwei Biestmenschen. Diese enthüllen, dass sie eine Droge namens Animorphaline genommen haben, um zu einem Tier zu werden.

Jedoch gibt es den Nebeneffekt, dass sie sich nicht zurückverwandeln. Während der Geschichte von Dragon Ball Z ist das Animorphaline mittlerweile auch aus der Mode gekommen, weshalb es keine Biestmenschen mehr gibt. Das erklärt dann auch, warum sie im Anime in Vergessenheit geraten sind.

In einer Nebengeschichte lüftet das Spiel ein bisher wohlbehütetes Geheimnis. In einer Nebengeschichte lüftet das Spiel ein bisher wohlbehütetes Geheimnis.

Zeitliche Einordnung: In einem weiteren Dialog mit Bulma wird auch noch einmal auf die Droge eingegangen. Ihr nach war sie damals zehn Jahre alt, als Animorphaline groß war. Also noch sechs Jahre bevor sie Son-Goku das erste Mal getroffen hat.

Laut Bulma hat auch der König der Erde, der ebenfalls ein Biestmensch ist, diese Droge genommen. Manche Twitter-User sehen darin auch einen Widerspruch, denn im Büro des Königs sieht man im originalen Anime seine Vorgänger, die ebenfalls Hunde waren.

Was ist mit anderen menschlichen Tieren? Das menschlich wirkende Schwein Oolong oder Pilafs Gehilfe Shu sind ebenfalls Tiere. Jedoch wurden sie direkt so geboren und leiden damit nicht unter den Nebenwirkungen der Droge.

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