Mit Dragon Ball Z: Kakarot bekommen Fans endlich die Möglichkeit, die Geschichte der Anime-Serie in einem RPG selber nachzuspielen und gegen Freezer, Cell und Boo anzutreten. Doch auch abseits der allseits bekannten Handlung hält Dragon Ball Z: Kakarot eine Menge interessante Story-Details bereit, die auch eingeschworene Fans noch überraschen können.
Die wahre Identität von Mr. Satan
Ein gutes Beispiel für solche Details ist Mr. Satan. Der etwas exzentrische Vater von Videl ist dafür bekannt, als "stärkster Mensch" der Welt zu gelten, obwohl er im Grunde nur ein liebenswerter Feigling ist. Aber habt ihr beispielsweise gewusst, dass "Mr. Satan" nur ein Pseudonym ist und dass wir auch wissen, wie der beste Freund von Boo mit echtem Namen heißt?
Dragon Ball Z: Kakarot
Alle Seelenabzeichen & wie ihr sie bekommt
Wer Dragon Ball Z: Kakarot gespielt hat, dürfte auf dieses Detail gestoßen sein, denn in der sogenannten Dragon Ball-Enzyklopädie schalten wir im Spielverlauf jede Menge Hintergrundinformationen zu Charakteren, Orten und Gegenständen frei - unter anderem auch zu Mr. Satan.
Und dort heißt es:
"Sein echter Name ist Mark. Er gehörte einst zu einem Dojo namens 'Satan Castle' und sein Aufstieg zum Weltturnier-Champion brachte ihm den Spitznamen 'Mr. Satan' ein. Er heiratete die schöne Sängerin Miguel, mit der er dann die gemeinsame Tochter Videl zeugt. Leider starb Miguel kurz nach der Geburt. Mr. Satan ist der einzige normale Erdling, der noch nie gestorben ist."
Neben Mr. Satans echtem Namen erfahren wir hier also auch den Namen von Videls Mutter, der bislang unbekannt war. Ganz neu ist "Mark" aber nicht. Schon 2009 hat Dragon Ball-Erfinder Akira Toriyama in einem Interview die wahre Identität der Figur enthüllt. Im Manga oder im Anime wird dieses Detail aber nicht erwähnt.
Und "Mark" - so banal der Name auch klingt - ergibt durchaus Sinn für Mr. Satan. So wird Mark in der japanische Sprache "maaku" geschrieben, das als Anagramm für "Akuma" dient und "Dämon" oder auch "Satan" bedeutet.
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