Einer der großen Höhepunkte von Dragon Ball Z: Kakarot für PS4, Xbox One und PC war neben dem Fan-Service die teils hervorragende Präsentation. Nicht nur sahen die Kämpfe samt Effekt-Gewitter toll aus, auch die Cutscenes mit dem Fokus auf den Figuren waren toll in Szene gesetzt.
Auch beim Look von Son Goku, Vegeta, Piccolo und Co. waren sich die meisten Spieler einig: Der war richtig gut getroffen. Jetzt hat Entwickler Cyber Connect 2 gezeigt, mit welchen Grafikstilen während der Entstehungsphase des Spiels experimentiert wurde. (via Gamerant)
DBZ: Kakarot-Look orientierte sich am Manga
Im finalen Spiel haben sich die Entwickler für eine Optik entschieden, die grafische Elemente aus dem Dragon Ball-Anime und dem Manga mixt. Jetzt wissen wir aber, dass zunächst ein Look geplant war, der sich mehr an der Manga-Vorlage von Zeichner Akira Toriyama bediente.
Warum wurde daraus nichts? Beim Versuch von Cyber Connect 2 die Manga-Optik mit der Bewegung im Spiel und den Eigenschaften eines Action-RPG zu kombinieren, taten sich jedoch Grenzen auf. Es wollte einfach nicht passen.
Hier ein Blick darauf, wie das Spiel zunächst ausgesehen hatte:
Damit ihr den direkten Vergleich habt, haben die Entwickler auch das Aussehen von Son Goku im frühen Manga-Stil und im finalen Look gegenübergestellt. Den Vergleich könnt ihr euch hier anschauen:
Welcher Look letzten Endes besser aussieht, ist natürlich Geschmackssache. Wenn wir uns aber die Bilder im Manga-Stil so anschauen, dann sieht das schon verdammt cool aus. Aber wer weiß, nach dem Erfolg von DBZ: Kakarot ist ein Sequel sehr wahrscheinlich und für welche Optik sich die Entwickler dann entscheiden, das ist die Frage.
Was eine Fortsetzung übrigens inhaltlich bieten könnte, darüber hat sich unser Freier Autor Sven in seiner Kolumne zum Spiel Gedanken gemacht. Zudem ist mittlerweile bekannt, welche Inhalte der erste DLC bietet.
Hätte euch der Manga-Look gefallen oder seid ihr mit der jetzigen Optik des Spiels zufrieden?
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