Viele Dragon Ball-Charaktere machen mit der Zeit eine beachtliche Entwicklung durch. Aus Feind wird Freund: Selbst der stets aufbrausende und wütende Vegeta bildet da keine Ausnahme.
Im neuen Dragon Ball Super-Manga gibt es eine Szene, die das nochmal verdeutlicht. Vegeta gehört nicht nur zu den Guten. Er bereut offenbar auch seine Taten von früher.
Vegeta überrascht mit ungewöhnlicher Rettung
Im neuen Dragon Ball Super-Manga ziehen Vegeta und Son Goku gegen den Fiesling Moro zu Felde. Dabei verschlägt es sie auf den Planeten New Namek.
Dort will Moro einem Kind sämtliche Lebens-Energie rauben, was Vegeta verhindert: Der Saiyajin rettet das namekianische Kind. Moro will wissen, wieso er gestört wird und Vegeta erklärt daraufhin Folgendes:
"Ich habe eine problematische Vergangenheit mit diesen Namekianern. Ich habe ihnen unbeschreibliches Leid zugefügt."
" Also nein, ich kann es nicht zulassen, dass auch nur ein weiterer von ihnen ums Leben kommt."
Vegeta hat einen Bruder:
Dürfen wir vorstellen? Tarble
Was meint Vegeta mit dieser Erklärung?
Zu Zeiten der Namek-Saga von Dragon Ball Z war Vegeta noch als ruchloser Bösewicht unterwegs. Er war auf der Jagd nach den Dragon Balls, um Freezer zuvor zu kommen.
Allerdings hat er im Zuge dessen nicht davor Halt gemacht, unzählige Namekianer zu töten. Er hat unter anderem ein komplettes Dorf ausgelöscht.
Dass er seine Taten bereut, wirkt also nicht überraschend. Dass er als stolzer wie hitzköpfiger Prinz der Saiyain so offen darüber spricht, allerdings schon.
Dass er sich im neuen Dragon Ball Super-Manga zum Beschützer des neuen Planeten Namek aufschwingt, zeigt, wie sehr er sich in all den Jahren verändert hat.
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Wie findet ihr die Charakter-Entwicklung Vegetas? Lest ihr den neuen Dragon Ball Super-Manga?
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