Russlands Armee greift noch immer die Ukraine an, es herrscht Krieg. Um die Menschen zu unterstützen, die unter der Invasion leiden, könnt ihr jetzt sogar ein komplett neues Doom 2-Level kaufen. Der Schöpfer des altehrwürdigen First Person Shooter-Pioniers hat ein völlig neues Level veröffentlicht und spendet sämtliche Einnahmen an Hilfsorganisationen, so dass sie den Menschen in der Ukraine zu Gute kommen.
Infos zum Krieg:
Unsere Expertise auf GamePro sind Konsolenspiele, wodurch wir den Ukraine-Krieg mit gutem Gewissen nur mit Blick aufs Gaming thematisieren können. Wenn ihr dedizierte Informationen über den Krieg in der Ukraine möchtet, findet ihr aktuelle Informationen unter anderem hier:
- Ukraine-Live-Blog (via Zeit)
- Solidarität mit der Ukraine (via Auswärtiges Amt)
Wichtiger Hinweis:
Falls euch aufgrund der aktuellen Situation unwohl ist, euch dunkle Gedanken plagen: Ihr seid nicht allein!
Hilfe bekommt ihr unter anderem bei der Deutschen Telefonseelsorge unter 0800/111 0 111, via Chat bei der Online-Seelsorge oder beim Hilfe-Telefon “Mutruf“. Den Verein erreicht ihr unter 04191/27 4928 0. Alle Angebote sind für euch kostenfrei.
Wer Menschen in der Ukraine helfen will, kann jetzt ein neues Doom 2-Level kaufen
Doom 2 gilt als eine Art Urvater moderner First Person-Shooter und das verdanken wir zum Großteil John Romero. Jetzt gibt es ein komplett neues Level, das One Humanity heißt und das erste Level darstellt, dass John Romero höchstpersönlich seit dem ursprünglichen Release im Jahr 1994 entwickelt hat. Ihr könnt es auf der offiziellen Webseite von John Romero kaufen.
Das Level kostet 5 Euro und die gehen komplett an Hilfsorganisationen, um Menschen in der Ukraine zu helfen. Genauer gesagt: An das Rote Kreuz und den UN Central Emergency Response Fund. Wenn ihr also einen (weiteren) Weg sucht, sinnvoll spenden und helfen zu können, bekommt ihr hier sogar noch ein waschechtes Shooter-Level gratis dazu.
Ansonsten könnt ihr auch hier spenden:
Spenden an Menschen in der Ukraine: Unter der Aktion 2Gether wurde eine Nothilfe bzw. Spendenaktion ins Leben gerufen, die Hilfsbedürftigen in der Ukraine zugutekommt. Weitere Infos findet ihr im Blog auf GamesWirtschaft..de oder direkt auf Betterplace.org.
Außerdem haben bereits einige Entwicklerstudios aus der Ukraine auf die Situation mit Statements oder Spendenaufrufen reagiert. Die Entwicklung von Stalker 2 wurde vom ukrainischen Studio GSC Game World offenbar vorerst eingestellt. 11 bit studios spenden alle aktuellen Profite ihres Antikriegs-Spiels This War of Mine ebenfalls für Menschen in der Ukraine.
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