#4: Die beste tiefschürfende 2D-Erfahrung
Terraria
Auf dem PC schon seit einiger Zeit ein Hit, hatTerrariaendlich den Sprung auf die Konsolen gemacht und hat hier eine exzellente Landung hingelegt. Auf den ersten Blick wirkt das Abenteuer wie Minecraftals Sidescroller und funktioniert im Grunde auch ähnlich. Mit unserer Spielfigur bauen wir Rohstoffe ab, basteln Werkzeuge und Waffen, erkunden tiefe Höhlen und wehren uns gegen pixelige Feinde. Statt kreativem Bausimulator ist Terraria aber ganz und gar ein Action-Abenteuer. Der Fokus liegt auf dem Erkunden, Entdecken und Kämpfen.
Dafür bietet Terraria eine gigantische, zufallsgenerierte Unterwelt voll mit Monstern, Schätzen und Überraschungen. Je tiefer wir buddeln, desto knackiger werden die Gegner und desto emsiger raffen wir die nötigen Rohstoffe zusammen, um endlich die ersehnte bessere Waffe schmieden zu können. Und dann geht es wieder ein Stockwerk tiefer. Die Suchtspirale, das eint Minecraft und Terraria wieder im Geiste. Und die lange Spielzeit bzw. der Wiederspielwert – denn just im November ist der letzte Content-Patch mit vielen neuen Items und Rezepten erschienen. Der ist aber nur der Vorgeschmack auf Version 1.2, die Anfang nächsten Jahres folgen soll.
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