Anfang Juni landet Diablo Immortal auf iOS, Android und jetzt auch auf PC. Aber schon vor Release hat Activision Blizzard alle Zonen vorgestellt, in denen ihr allen möglichen Dämonen Beute abluchsen könnt. Das Spiel läuft dabei ziemlich linear ab. Ihr betretet ein Gebiet, erledigt die Story-Missionen, erkundet einen längeren Dungeon mit mehreren Bossen und levelt dann so lange auf, bis ihr stark genug für die nächste Zone seid. Dabei besucht ihr viele altbekannte Orte, aber übersteht auch vollkommen neue Schrecken.
Wortham
Hier werdet ihr eure ersten Schritte wagen. Diesmal könnt ihr die Stadt vor ihrer Zerstörung in Diablo 3 besuchen. Dieses Gebiet ist eher als Tutorial gedacht, um eure Klasse kennenzulernen.
Mit welchen Klassen ihr die Zonen des Action-Rollenspiels unsicher machen könnt, verraten wir euch hier:
Ashwold Cemetery
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Wie in jedem Teil des Action-Rollenspiels darf natürlich ein Friedhof nicht fehlen. Gelegen in den westlichen Königreichen von Khanduras müsst ihr dem Grabhüter Ulric beistehen, um die Untoten zurückzuschlagen.
Westmarch (HUB)
Nach euren ersten Abenteuern erreicht ihr Westmarch. Die Stadt ist der HUB von Diablo Immortal, welcher all eure Ausflüge miteinander verbindet. Hier könnt ihr andere Spieler*innen treffen, Gruppen bilden, Händler besuchen und eine Menge Endgame-Aktivitäten starten.
Darkwood
Face new enemies in the Dark Wood. pic.twitter.com/hqSDVsjsjB
— Diablo Immortal (@DiabloImmortal) May 18, 2022
Auch die dritte Zone von Diablo Immortal dürfte euch bekannt vorkommen, falls ihr in letzter Zeit Diablo 2: Resurrected gespielt habt. Denn die Darkwoods sind das Gebiet, in dem ihr die Schriftrolle für die Rettung Deckard Cains vom fast schon legendären Baumkopf Holzfaust erbeutet.
Shassar Sea
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Euren Charakter wird es auch diesmal wieder in die Wüste verschlagen. Shassar Sea liegt östlich der Stadt Caldeum, die euch noch aus Diablo 3 ein Begriff sein sollte. Hier müsst ihr der Bevölkerung in ihrem Krieg gegen die Lacuni, ein Volk aggressiver Katzenmenschen, beistehen
Library of Zoltun Kulle
Seek ancient Horadric knowledge in the Library of Zoltun Kulle. pic.twitter.com/pl42IdlV5o
— Diablo Immortal (@DiabloImmortal) May 18, 2022
Inmitten der Shassar Sea könnt ihr die Bibliothek eines alten Bekannten erkunden: Zoltun Kulle, einer der Gründer der Horadrim und Erschaffer des schwarzen Seelensteins. Wir sind schon gespannt, welche Geheimnisse der, mit Fallen gespickte und von Golems bewachte, Rückzugsort des mächtigsten Magiers Sanktuarios bereithält.
Bilefen
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Die Inseln von Bilefen sind überwuchert von dichtem Dschungel. Doch das sollte euch nicht davon abhalten die verlassen Tempel einer längst verlorenen Zivilisation zu erkunden. Auch wenn euch dabei die bekannten Fetisch-Stämme im Weg stehen.
Ob euer Smartphone überhaupt die schön gestalteten Zonen packt, erfahrt ihr hier:
Mount Zavain
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Auf dem Gipfel dieses Gebirges findet ihr den Ursprung der Mönche Sanktuarios, im Sanctified Earth Monastery. Hier kämpft ihr wieder einmal gegen die Stämme der Khazra, die euch im ersten Akt von Diablo 3 das Leben schwer gemacht haben.
Frozen Tundra
Feel the chill of the Frozen Tundra. pic.twitter.com/wfGAcLXRYs
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Ein weiteres bekanntes Gebiet aus Diablo 2. Hier musstet ihr euch durch die Belagerung des Arreat hindurch schlagen. Wir sind gespannt, wie sich dieses Gebiet nach der Zerstörung des heiligen Berges verändert hat.
Realm of Damnation
Wie es sich gehört, endet eure Reise in der Hölle. Erst vor kurzem hat Activision Blizzard erste Artworks der letzten Zone veröffentlicht. Überraschenderweise erkunden wir in der Unterwelt diesmal auch ein paar Wälder und Ruinen statt der üblichen Lavaseen.
Wie gefallen euch die neuen Gebiete und freut ihr euch schon auf den Release am 2. Juni?
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