Dass Diablo 3 eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich hat, ist kein Geheimnis: Schon 2002 begannen die Arbeiten an einer Fortsetzung beim Diablo-2-Entwickler Blizzard North. Wie Diablo-Miterfinder David Brevik nun auf Twitter verriet, hatte man damals noch eine ganz andere Vorstellung von dem Spiel: Es sollte ein Open-World-Spiel werden, in dem auch mal über 20 Leute gemeinsam auf Beutejagd gehen sollten.
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Daraus ist bekanntlich nichts geworden, Blizzard schloss Blizzard North und übernahm die Entwicklung von Diablo 3 selbst. Den damaligen Grundgedanken hat Brevik aber in seinem späteren Action-Rollenspiel Marvel Heroes verwirklicht. Hier sind Helden nicht immer in kleinen Gruppen unterwegs, sondern durchstreifen auch offene Gebiete mit zahlreichen anderen Recken auf dem gleichen Server und prügeln gemeinsam auf Bosse ein.
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Dass Diablo 3 zufallsgenerierte Dungeons, aber eine festgelegte Oberwelt bieten sollte, hat sich dagegen weitgehend bis zum Release gehalten. Erst Reaper of Souls brachte auch die stärker zufälligen Oberweltgebiete aus Diablo 2 zurück.
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