Fazit: Detroit: Become Human - Heavy Rain mit Robotern

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar
Inhaltsverzeichnis

Fazit der Redaktion

Rae Grimm
@freakingmuse

Seit ich Kara zum ersten Mal gesehen habe, habe ich mir ein Spiel zur Tech-Demo gewünscht. Meine Freude war daher entsprechend groß als das Team um David Cage letztes Jahr Detroit: Become Human ankündigte. Das Spiel scheint dabei die typische Quantic-Dreams-Formel zu verfolgen: Simples Gameplay und ein starker Fokus auf Handlung, Charaktere und eine cinematische Präsentation. Letzteres ist ihnen in der kurzen Demo, die ich sehen konnte, auf jeden Fall gelungen.

Wie es mit den anderen Elementen aussieht, bleibt noch abzuwarten. Es wird spannend zu sehen, wie Quantic Dreams dem Androiden Leben einhauchen will und inwiefern die Entwickler ihre eigene Formel weiterentwickelt haben. Der Science-Fiction-Ansatz (auch wenn sie ihn nicht so nennen wollen) bietet spannende Möglichkeiten. Aktuell interessiert mich am meisten, ob wir nur Androiden spielen werden und in wie weit die Geschichten der verschiedenen Charaktere miteinander verbunden sind. Bis wir das herausfinden, kann es aber noch etwas dauern. Aktuell hat das PS4-exklusive Detroit: Become Human noch keinen Release-Termin.

2 von 2


zu den Kommentaren (5)

Kommentare(5)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.