Bei Sony setzt man offenbar große Hoffnung auf den gerade gestarteten Science-Fiction-Shooter Destiny. Wie Fergal Gara, der britische Managing-Director von Sony, im Interview mit der englischsprachigen Webseite eurogamer.net wissen ließ, behandelt sein Unternehmen das Spiel als wäre es ein First-Party-Tiel - also eine exklusive Eigenentwicklung eines internen Sony-Studios.
Für leichte Missstimmung dürfte diese Aussage derweil bei Sonys Hauptkonkurrenten Microsoft sorgen. Schließlich ist Destiny auch für dessen Xbox One und Xbox 360 erhältlich und stammt von Bungie, den früheren Entwicklern der exklusiv für Xbox-Konsolen erschienenen Halo-Reihe. Allerdings schränkt Gara auch ein, dass die Aussage natürlich nur für den internen Umgang mit dem Spiel stehe:
»Wir behandeln es, hinsichtlich interner Intentionen und Absichten, als wäre es ein First-Party-Release. Wir legen unsere Arme um das Spiel, und zwar auf allen Ebenen der Organisation. Es ist ein besonderes und wichtiges Projekt und es hat die Macht, das Weihnachtsgeschäft einzuläuten.«
Er denke, dass nun sehr viele Leute darüber nachdenken würden, sich eine PlayStation 4 zuzulegen, so Gara weiter. Schließlich sei mit Destiny nun ein sehr ambitioniertes und aufregendes Projekt für die Konsole erschienen.
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