Ein Slot für alle Fälle
Im Primär-Slot tragen wir unsere Hauptwaffe wie zum Beispiel ein Sturmgewehr. Der Special-Slot bietet Platz für Waffen, die man nur zu bestimmten Gelegenheiten benutzt. Osborne nennt hier die Schrotflinte für Innenräume. Der Heavy-Slot hingegen setzt, wie der Name schon sagt, auf schweres Geschütz, wie Raketenwerfer und Ähnliches.
Neben dem Einsatz von Feuerwaffen stehen uns unterschiedliche Spezialattacken zur Verfügung. Die sogenannte Fist of Havok beispielsweise ist ein aus der Luft geführter Schmetterschlag, der die Gegner am Boden reihenweise von den Füßen fegt. Die Nova Bomb hingegen setzt eine starke Energiewelle frei. Ob die Spezialattacken an bestimmte Klassen gebunden sind, oder von allen freigespielt werden können, wurde bisher noch nicht verraten.
Private Ausbeute
Wer im Team Gegner plättet, muss übrigens keine Angst um seine Beute haben. Osborne beteuert, dass jede Form von Belohnung privat zugeteilt wird. Das erspart uns zum einen lästige Streitereien um besonders gute Waffen und Gegenstände, zum anderen kommen wir so in den Genuss von extra auf unsere Klasse zugeschnittenen Loot.
Erhaltene Beute können wir auch an andere Spieler verkaufen, ob das in Form eines Auktionshauses oder direkt zwischen den Spielern geschehen wird, darüber - Sie haben es sich vielleicht sogar schon gedacht - verliert Osborne kein weiteres Wort.
Fazit
Florian Heider: Ein bisschen enttäuscht bin ich ja schon, über die etwas spärlichen Infos, die ich auf der Gamescom zu Destiny erhalten habe. Das ändert aber nichts an der Qualität des eigentlichen Spiels. Ein faires Beute-System, eine reichhaltige Auswahl an verbesserungsfähigen Waffen und viel, viel Koop-Action. Der angekündigte PVP-Modus wird sicher auch gut, ich persönlich ziehe aber lieber im Team gegen KI-Gegner zu Felde. Das hat schon in Borderlands 2 prächtig funktioniert und scheint in Destiny nochmals verbessert zu werden.
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