Beim Entwickler Bungie war man sich zu Beginn der Entwicklungsarbeiten offensichtlich nicht so ganz sicher, wohin der Weg mit Destiny führen würde - oder gar könnte. Wie Der Creative-Director Luke Smith nun im Gespräch mit der englischsprachigen Webseite Games Radar verraten hat, haben er und sein Team anfangs nicht ganz verstanden, welche Art von Spiel das Shooter-MMO einmal werden könnte.
Als kleinen Vergleich zur Verbildlichung seiner Aussage zieht Smith den KI-Begleiter Ghost heran. Auch hier hätten die Entwickler nicht so ganz gewusst, worauf diese Idee einmal hinauslaufen würde. Deshalb wirke die Vertonung der Texte und die Texte selbst auch an manchen stellen fehlplatziert und inkosistent:
"Ich denke, dass Ghost eine wirklich großartige Metapher für Destiny ist. Ich glaube nicht, dass wir als Bungie verstanden haben, welche Art von Spiel Destiny einmal sein könnte. "
Genauso sei es zu Beginn mit Ghost gewesen. Weder er noch sein Team hätten den Charakter damals so wirklich verstanden, weshalb dessen Wortwahl manchmal einfach nicht so toll klinge, so Smith.
Mittlerweile hat Destiny allerdings einen großen Schritt nach vorne gemacht: Spätestens mit dem Add-on König der Besessenen ist das Spiel das, was sich viele Fans von Anfang an gewünscht haben.
Mehr zum Spiel:So hätte Destiny von Anfang an sein sollen
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