Vor allem mit seinen Spiele-Marken Crysis und Ryse: Son of Rome hat sich der deutsche Spielentwickler Crytek mittlerweile auch international einen Ruf als Hersteller einer grafisch beeindruckenden Engine gemacht. Doch auch dem Unternehmen hinter der CryEngine fällt es heutzutage zunehmend schwerer, mit neuer Grafikqualität zu beeindrucken - zu weit sind die Fortschritte bereits, die in den vergangenen Jahren gemacht wurden.
Das jedenfalls ließ nun Nicolas Schulz, Principal-Rendering-Engineer der Firma, im Gespräch mit dsogaming.com wissen:
»Generell gesehen haben wir im Vergleich zu den Zeiten des original Crysis heute als Industrie insgesamt ein Qualitätslevel erreicht, auf dem es immer schwieriger wird, die Leute zu beeindrucken. Aber es gibt auch immer noch genug Bereiche, die noch erforscht werden können und da werden wir neue Maßstäbe setzen.«
Crytek hatte zuletzt noch einige Schwierigkeiten zu überstehen. Unter anderem kam es zu einigen Streiks, finanziellen Problemen und der Einstellung von Projekten. All das haben wir in unserem großen Crytek-Report aus dem Juni 2014 zusammengefasst.
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