Vor wenigen Tagen hatte GameStar - unter anderem in der Heftausgabe 07/14 zu lesen - im Rahmen einer großen Reportage über finanzielle Schwierigkeiten des Entwicklerstudios Crytek berichtet. Demnach stand die Firma nach GameStar-Informationen im April dieses Jahres sogar kurz vor dem Bankrott. Jetzt folgte eine offizielle Stellungnahme von Crytek zu diesem Thema..
Wie das Studio gegenüber dem Branchenmagazin GamesMarkt erklärt hat, handelt es sich lediglich um Gerüchte, die nicht der Wahrheit entsprechen. So ist beispielsweise die Entwicklung der aktuellen Projekte demnach keinesfalls beeinträchtigt.
»Entgegen der Darstellung in einigen Medien, die einen Artikel der GameStar aufgegriffen haben und den der Gamestar vorliegenden Informationen, handelt es sich, wie im Artikel dargestellt, um Gerüchte, die wir dementieren. Wir konzentrieren uns weiterhin auf die Entwicklung und Vermarktung von CryEngine, Warface, Homefront: The Revolution, Hunt: Horrors of the Gilded Age, Arena of Fate, für die wir erst kürzlich auf der E3 außerordentlich positive Resonanz seitens der Fachpresse und Spieler erhalten haben.
Außerdem möchten wir uns hiermit für die Loyalität unserer Mitarbeiter, Fans und Geschäftspartner bedanken, die trotz der Gerüchte uneingeschränkt zu uns halten.«
In der besagten GameStar-Reportage erklärte der Studiomitgründer Avni Yerl, dass der Vertrag für eine Finanzspritze für Crytek kurz vor dem Abschluss steht. Über den erfolgreichen Abschluss sowie den Inhalt dieses Vertrags ist bisher allerdings noch nichts bekannt.
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