Seite 2: Call of Duty: Elite - So läufts beim Call-of-Duty-Netzwerk

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Wer gerne in der Gruppe spielt, kann sich in Elite in Spielergemeinschaften zusammenschließen. Beliebt sind derzeit besonders Stadt-Gruppen (London ist dabei derzeit mit knapp 29.000 Mitgliedern auf Platz) oder Länder-Gruppen (USA mit 132.000 Mitgliedern auf Platz 1).

Mit der Elite-App hat man Zugriff auf Funktionen wie Karriereübersicht, Klassen oder aktuelle Matches. Mit der Elite-App hat man Zugriff auf Funktionen wie Karriereübersicht, Klassen oder aktuelle Matches.

Außerdem wird die Turnierfunktion, bei der man an verschiedenen Wettbewerben mit Preisen teilnehmen kann, gut angenommen und funktioniert auch dementsprechend sauber. Allerdings ist das Teilnehmerfeld dort extrem stark – perfekt, um die eigenen Stärken auszuloten.

Mittlerweile ist es auch möglich, sein Online-Profil mit Apps auf Mobiltelefonen oder Tablet-Computer zu verwalten. Anfang Januar erschien die App zuerst für Apples mobiles Betriebssystem iOS, eine Woche später dann auch für alle Android-Geräte. Die App ist dabei komfortabel aufgebaut und ermöglicht es dem Spieler, seine Abschusslisten unterwegs anzusehen oder sogar Klassen zu ändern.

Beim Starten des Spiels zuhause werden dann sämtliche Daten aktualisiert und man kann gleich mit neuen Waffen, Perks etc. loslegen. Im Test klappte das auch durch die Bank hervorragend, alle Änderungen wurden vom Spiel anstandslos übernommen – gerade für COD-Fans ein nettes Gimmick, aber auch nicht mehr. Lobenswert: die App ist komplett kostenlos.

Fazit

Nach einigen Startschwierigkeiten funktioniert Call of Duty Elite auf den Konsolen so, wie man sich das von Beginn an erhofft und vorgestellt hat. Ob einem das nun 50 Euro Jahresgebühr für eine Premium-Mitgliedschaft wert ist, bleibt jedem selbst überlassen, alle Hardcore-Spieler werden die Summe allein für die zeitlich exklusiven Inhalte gerne investieren. Auf dem PC muss man weiterhin auf den Service warten, ein genaues Erscheinungsdatum steht noch nicht fest.

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