Call of Duty: Black Ops 4 ist seit einer Woche erschienen. Der Shooter von Treyarch setzt unter anderem auf den Battle Royale-Modus Blackout. Eine klassische Singleplayer-Kampagne gibt es dieses Mal nicht.
Was dem Erfolg offenbar nicht geschadet hat: Wie Entwickler Treyarch und Publisher Activision bekannt geben, erzielte CoD: Black Ops 4 am Startwochenende einen Umsatz von einer halben Milliarde US-Dollar.
Black Ops 4 macht in 3 Tagen 500 Millionen US-Dollar
Call of Duty beweist Durchhaltevermögen: Das Franchise erscheint immerhin jährlich und bei Black Ops 4 handelt es sich um eine der Sub-Reihen des großen Ganzen.
Dass sich der Titel trotzdem wacker schlägt, dürfte zu großen Teilen an der Multiplayer-Gemeinde sowie dem neuen Battle Royale-Modus liegen.
Entwickler Treyarch hat mit der Entscheidung für Blackout und gegen eine herkömmliche Singleplayer-Story wohl den Nerv der Gemeinde getroffen. Auch die Neuerungen am Zombie-Modus kommen allgemein gut an.
Neue Rekorde: Zahl der Spieler steigt
Mehr als im Vorjahr: Black Ops 4 haben mehr Menschen an den ersten drei Tagen nach Launch gespielt, als es bei Call of Duty: WWII und bei Call of Duty: Black Ops 3 der Fall war.
Laut der Pressemitteilung stellt der neue Teil Rekorde für das Call of Duty-Franchise auf, was die meisten Spieler insgesamt, die höchste durchschnittliche Spielzeit pro Spieler sowie die Gesamtspielzeit auf Current-Gen-Konsolen angeht.
Auch auf Twitch erfolgreich:
Call of Duty: Black Ops 4 erfreut sich offensichtlich nicht nur bei den Spielern und Spielerinnen großer Beliebtheit, sondern auch bei den Zuschauern.
Kein anderer Call of Duty-Titel wurde innerhalb der ersten drei Tage mehr auf Twitch angeschaut, als es bei Black Ops 4 jetzt der Fall war.
Black Ops 4
Warum Blackout besser ist als Fortnite: Battle Royale
Wie gefällt euch der neue Call of Duty-Teil? Was sagt ihr zur fehlenden Singleplayer-Kampagne und dem Battle Royale-Modus Blackout?
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