Grief – Der Feind meines Feindes ist mein Feind
Nicht vier sondern acht Spieler treten im neuen »Grief«-Modus an. Während vier Charaktere zu CIA-Agenten werden, heuern die übrigen vier beim Seuchenschutz »CDC« an.
Beide Fraktionen sind verfeindet, dürfen aber nicht aufeinander schießen. Stattdessen ist es das Ziel, die Zombiehorden im Level geschickt so auf den Feind zu hetzen, dass dessen Team überrannt wird. Die Gruppe, die als letzte überlebt, gewinnt. Unklar ist derzeit jedoch noch, ob es spezielle Ausrüstung oder Waffen gibt, mit der man die Zombies gezielt zur Konkurrenz treiben kann.
In allen Modi wird es neben den üblichen Sturm- und Schrotgewehren auch einige futuristische Waffen aus der Black Ops-2-Kampagne sowie eine Reihe von »magischen Wunderwaffen« geben.
Survival – Warum in die Ferne schweifen?
Identisch mit den Spielregeln früherer Zombie-Modi ist der Spieltyp »Survival«. Hier bleiben die Spieler an einem festgelegten Ort und versuchen Welle nach Welle der Untoten ins Jenseits zu befördern.
Neu in Black Ops 2: Wie in anderen Zombie-Splatter-Spielen darf man sich jetzt auch in Black Ops 2 eigene Waffen und Ausrüstung »craften«. So lassen sich etwa Autotüren und Trittleitern zu mächtigen Schutzschilden zusammenkleben. Außerdem kommt das Team oft nur im Level weiter, wenn man sich ein fehlendes Ersatzteil notdürftig zusammenzimmert. Was genau das sein wird, hat Treyarch noch nicht verraten.
Cool: Vor dem Spielbeginn kann man bestimmte Faktoren des Partie einstellen. So kann man etwa die Startwelle definieren oder vorgeben, dass Zombies nur mit Kopfschüssen auszuschalten sind. Auch die Waffen kann man frei ein- oder ausschalten. Wer also keine Lust auf magische Waffen hat, deaktiviert die Zauberflinten einfach. Zwar sind die verfügbaren Levels die gleichen Orte wie in der Tranzit-Kampagne, Treyarch passt das Layout und andere Details aber für Survival extra an.
Erstmals merkt sich der Zombie-Modus auch die Leistung der Spieler. So werden – wie im übrigen Black-Ops-2-Multiplayer – allerhand Statistiken ausgewertet und Ranglisten geführt. Auch das Matchmaking soll überarbeitet worden sein.
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