Update 9. Dezember 2014: Mittlerweile hat Shanda Games den MMO-Shooter Borderlands Online offiziell für den chinesischen Markt angekündigt. Allzu viele Details zum Inhalt sind bisher allerdings noch nicht bekannt. Mit dem Soldaten, dem Jäger, der Sirene sowie dem Berserker wird es vier spielbare Klassen mitsamt individueller Fähigkeiten geben. Weitere Informationen gibt es derzeit nicht.
Shanda Games wird in China sowohl als Betreiber, Publisher und Entwickler fungieren, erhält dabei aber auch Hilfe von 2K Games sowie Gearbox Software. Der Release von Borderlands Online ist für einen noch nicht näher bekannten Termin im Jahr 2015 sowohl für den PC als auch Mobile-Plattformen geplant. Ob und wann das Spiel auch den Weg nach Nordamerika und/oder Europa findet wird, ist derzeit ungewiss. Zudem ist noch die Frage zu klären, ob dabei ein Free2Play-Modell zum Einsatz kommen wird.
Erste (Promo-)Bilder findet ihr in unserer Online-Galerie auf GamePro.de.
Originalmeldung: Kommt Borderlands Online? Einen Hinweis darauf liefert zumindest eine Webseite des chinesischen Publishers Shanda Games, die kürzlich online gegangen ist.
Darauf zu sehen ist die Silhouette von Claptrap, sowie ein Timer und ein kurzes Statement. Der chinesische Satz lässt sich laut den Kollegen von MMOCulture als »Erdlinge, wir werden euch allen Hoffnung bringen« übersetzen. Tiefer im Code der Webseite sind auch Logos vom Borderlands-Publisher 2K Games und 2K China zu finden, auf der Webseite gibt es bislang noch keine entsprechenden Bilder.
Die Grafiken auf der Webseite sind übrigens mit »BLOL« versehen - was mit großer Wahrscheinlichkeit für Borderlands Online steht. Fans sollten aber keine Hoffnungen auf ein echtes MMO haben - wir vermuten, dass es sich um den China-Release der bekannten Borderlands-Spiele handelt, die schlicht in einer für den Markt ansprechenden Variante veröffentlicht werden. Um was es sich genau handelt, erfahren wir dann später.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.