Im Interview mit der englischsprachigen Spielewebsite GameInformer erklärt der für den Koop-Shooter Borderlands 2zuständige Autor Anthony Burch, dass man im zweiten Serien-Ableger nur wenig Zwischensequenzen sehen werde.
Diese stören den Spielfluss und werden deshalb auf ein Minimum reduziert. Stattdessen konzentriert sich der Entwickler Gearbox laut Burch darauf, die Geschichte in Gameplay-Szenen und durch die Umgebung zu erzählen.
»Neben den witzigen Splash-Sequenzen, die zirka fünf Sekunden lang sind, gibt es möglicherweise drei Zwischensequenzen im ganzen Spiel. Eine wird es am Anfang geben, eine in der Mitte und einen zum Ende des Spiels«. Burch sei sich bei der Anzahl zwar nicht ganz sicher, will damit aber verdeutlichen, dass es wirklich nur sehr wenige Film-Sequenzen geben wird.
»Wir gehen nicht nach dem Prinzip „Zwing ihn dazu, eine neun-minütige Zwischensequenz über irgendeinen Charakter anzusehen“ vor. Stattdessen wollen wir die Geschichte über die Umwelt und die Protagonisten erzählen, die in regelmäßigen Abständen sagen, warum sie tun, was sie gerade tun und uns vor Gefahren warnen«.
In Europa erscheint Borderlands 2 am 21. September auf den Plattformen Xbox 360, PlayStation 3 und dem PC. Genaue Pläne zu den Inhalten einer Collectors-Edition gibt es zwar noch nicht, wer eigene Vorschläge hat, kann diese aber im offiziellen Forum abgeben.
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