Über 10 Jahre ist es mittlerweile her, dass wir uns in BioShock erstmals in die dystopische Unterwasserwelt von Rapture begeben konnten. Viele Spieler sind sicherlich davon ausgegangen sind, dass in dem Jahrzehnt nach Release des düsteren Ego-Shooters sämtliche Geheimnisse und Bugs entdeckt worden sind. Jetzt überrascht uns allerdings ein Entwickler mit Infos zu einem bisher unbekannten Easter Egg.
Die Geschichte um die Entdeckung des obskuren Geheimnisses beginnt mit einem Post auf 4chan, in dem ein User behauptet, bei der Entwicklung von BioShock beteiligt gewesen zu sein (via resetera). Nachdem ein anderer Nutzer recht unfreundlich seinen Zweifel an der Aussage äußert, liefert der ehemalige BioShock-Entwickler einen unmissverständlichen Beweis.
Er beschreibt einen bisher unbekannten und ziemlich humorvollen Bug und wie Spieler ihn finden können. Kurz gesagt: Ihr spielt bis zu der Stelle, an der ihr Ryan erstmals persönlich trefft, dann begeht ihr Selbstmord. Ihr werdet wiederbelebt und erkennt im Anschluss mit aktivierten Untertiteln eine geheime Textbox, die besagt: "!!! Bug. Falls du das lesen kannst, hat Paul Mellquist seinen Job nicht gemacht. In Liebe, Kline."
Spieler haben nicht lange gefackelt und die Anleitung direkt umgesetzt, das Resultat könnt ihr oben in dem Bild erkennen. Mit diesem unerwarteten Beweis ist wohl jeder Zweifel beseitigt, dass der Post auf 4Chan wirklich von einem ehemaligen Bioshock-Entwickler verfasst worden ist. Ob es sich dabei auch um Kline, den Autor des Easter Eggs handelt, ist allerdings nicht klar.
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Nicht nur in Bioshock verstecken sich Geheimnisse, die erst Jahre nach der Veröffentlichung enthüllt werden. Ein neugieriger Spieler hat sich erst Kürzlich den Code von Bloodborne vorgeknüpft und darin bisher unbekannte Charaktere und Bossgegner entdeckt.
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