Im »Battleblog« des Entwicklerstudios DICE sollen in den kommenden Wochen einzelne Aspekte des kommenden Shooters Battlefield 3beleuchtet werden. Den Anfang macht der Multiplayer Designer Lars Gustavsson, der über die Mehrspieler-Philosophie des Titels und Unterschiede zum Vorgänger Battlefield 2spricht. Bei der Entwicklung des Multiplayer-Parts wollte man sich laut Gustavsson von einem Gedanken aus dem Vorgänger Verabschieden: »Bei Battlefield 2 dachten wir uns »spiel das Spiel so wie wir es wollen, oder spiel was anderes.« Jetzt haben wir diese Mentalität umgedreht. Das Ziel von Battlefield 3 ist es viele verschiedene Gameplay-Erfahrungen anzubieten und jeden Spieler einzuladen es zu probieren; Wir sagen dir nicht wie du zu spielen hast. Das entscheidest du selbst.«
Die unterschiedlichen Gameplay-Möglichkeiten sollen zum einen durch die verschiedenen Spiel-Modi (»Rush«, »Conquest« & seit Battlefield 1942 wieder dabei: »Team Deathmatch«) und zum anderen durch abwechslungsreiches Level-Design zum Ausdruck kommen. So soll es neben weitläufigen Karten, wie sie in Battlefield 2 typisch waren auch engere, schmale Karten in urbanem Setting geben, die völlig andere taktische Ansätze erfordern. Gepaart mit zerstörbarer Umgebung und »Battlelog« einer Art sozialem Netzwerk für Battlefield-Spieler biete man ein einzigartiges Paket an, so Gustavsson.
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Die aus dem Gameplay-Trailer bekannte Map Métro sei ein gutes Beispiel für die neue Design-Philosphie des Multiplayer-Parts des Shooters. »Operation Métro beginnt in einem weitläufigen, satten Park außerhalb von der Pariser Innenstadt. Sobald die Angreifer vorrücken und beide feindlichen Stellungen einnehmen würde jedes normale Multiplayer-Spiel aufhören. In Battlefield 3 ist das erst der Anfang einer noch viel größeren Reise, die dich durch einige verschiedene Umgebungen führt. Jede davon erfordert, die eigene Taktik und Ausrüstung zu überdenken und anzupassen.«
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