Christofer Sundberg, Entwickler bei Avalanche, glaubt noch nicht an den Tod der Konsolen. Der Chef hinter der Just Cause-Reihe zweifelt außerdem an alternativen Zahlungsmodellen. Er sagte gegenüber eurogamer.net:
»Das, worüber Firmen wie Ngmoco ausgiebig gesprochen haben, stimmt teilweise«, so Sundberg. »Traditionelle Geschäftsmodelle sind tot und wenn man als unabhängiges Studio überleben will, muss man über den Tellerrand hinaus schauen.«
»Ich setze auch nicht auf das Free2Play-Modell und Konsolen sind weit davon entfernt, tot zu sein. Wie wir hingegen die traditionellen Konsolen mit den neuen Geschäftsmodellen kombinieren, das wird der absolute Schlüssel zum Erfolg sein – und nicht, auf welche Art und Weise wir es machen.«
Damit wird wohl eine Free2Play-Variante im Just-Cause-Universum sehr unwahrscheinlich. Weiter sagte er, dass besser aussehende Spiele die Industrie nicht retten könnten und schlägt damit einen ähnlichen Ton wie Nintendo an.
»Um einmal besonders langweilig zu klingen: Ich kann nicht viel zu den Next-Gen-Plattformen sagen. Trotzdem werden besser aussehende Spiele die Industrie nicht retten - so viel kann ich sagen.«
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