Führt uns der nächste Teil der Assassin's-Creed-Reihe ins Antike Griechenland und heißt Assassin's Creed: Odyssey? Das legen zumindest Gerüchte nahe, die auf einem angeblichen Leak beruhen. Auf Reddit kursiert ein anonymer Post, der nicht nur den Namen und das Szenario zu kennen behauptet, sondern noch weitere Details nennt. Darunter auch der Release-Zeitraum: Das Weihnachtsgeschäft 2018.
Rückkehr der Seeschlachten?
Angeblich spiele Assassin's Creed: Odyssey während der Flavischen Dynastie in Griechenland und biete zwei spielbare Charaktere, von denen pro Spieldurchlauf aber nur einer gespielt werden kann.
Zudem würden die Seeschlachten ihre Rückkehr erleben. Die Schiffe verfügten über eine Reihe an Anpassungsmöglichkeiten und Upgrades. Außerdem bekäme der Spieler die Möglichkeit, KI-Schiffen Befehle zu erteilen und so mit einer kleinen Flotte die Meere unsicher zu machen. Auch das Rekrutieren und Kommandieren einer eigenen Crew gehöre mit dazu.
Weitere bekannte Elemente sollen laut Leak in Assassin's Creed: Odyssey ihre Rückkehr feiern, darunter das Brotherhood-System, Social Stealth, das Waffenrad, Rauchbomben und Anpassungsoptionen wie in Assassin's Creed Unity.
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Map-Regionen
Der Leak behauptet weiter, auch Orte der Map bereits zu kennen. So verschlage es uns unter anderem nach Achaea, Mazedonien, Epirus, das Ägäische und das Ionische Meer sowie nach Asien. Die Regionen der Karte sollen dabei, wie in Assassin's Creed: Unity, in jeweils drei kleinere Gebiete unterteilt sein.
Das Gameplay soll eine Mischung aus Stealth, Parkour und den Gewölbe-Erkundung à la Assassin's Creed: Origins sein. Spieler würden sich wieder unbemerkt in Menschenmengen mischen können. Auf dem Meer soll auch Tarnung durch die Nähe ziviler Schiffe möglich sein. Zudem kehrt das Crafting zurück, um beispielsweise Waffen aufzuwerten.
Wir betonen an dieser Stelle noch einmal, dass es sich bei den Informationen um unbestätigte Gerüchte handelt, die mit entsprechender Vorsicht zu genießen sind. Wir haben bei Ubisoft um eine Stellungnahme gebeten, allerdings gilt wie so oft: Der Publisher kommentiert keine Gerüchte.
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