Die Vita-Version
Neben der PS3-Version des »großen« Assassin's Creed 3 konnten wir bei Ubisoft auch einen Blick auf die Vita-Version werfen. Assassin's Creed 3: Liberationwird ein gutes Beispiel dafür, wie man ein Spiele-Projekt auf einem Handheld sinnvoll ergänzt: Zwar spielt das Abenteuer der Meuchelmörderin Aveline ebenfalls in den 1770er-Jahren, aber weiter südlich, genauer gesagt in und um New Orleans. Die Besatzer kommen in diesem Fall aus Spanien und werden mit einer Machete statt einem Tomahawk bekämpft.
Als wir ein spanisches Fort stürmen, erleben wir die Steuerung als tauglich: Aveline ist so beweglich wie Connor auf dem TV-Bildschirm, »Free Running« und das Kampfsystem funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Technisch gibt es natürlich ein paar Abstriche, zum Beispiel weniger Passanten auf den Straßen von New Orleans, aber der Gesamteindruck ist sehr gut.
Multiplayer-Modus
Zum Multiplayer-Modus hat Ubisoft ebenfalls einige neue Bilder veröffentlicht. Dieser Teil des Spiels wird von Ubisoft in Annecy entwickelt und bietet nicht nur klassische Death-Matches: In einer Spielvariante wird zum Beispiel Jagd auf ein bestimmtes Ziel gemacht. Insgesamt soll der Mehrspieler-Part eine eigenständige Komponente von Assassin's Creed 3 werden.
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