Regisseur Ridley Scott arbeitet derzeit an dem Science-Fiction-Film »Alien: Covenant«, der mit drei weiteren geplanten Filmen die Verbindung zwischen seinem Alien-Prequel »Prometheus« und seinem legendären Kinoklassiker »Alien« aus dem Jahr 1979 herstellt.
Mehr dazu:Ridley Scott plant mit drei Prometheus-Sequels
Gegenüber dem US-Magazin The Wrap geht der Filmemacher auf das Fehlen der von H. R. Giger entworfenen Alien-Kreaturen in »Prometheus« ein. Stattdessen gab es darin einen kurzen Auftritt eines Proto-Aliens, bekannt als Deacon. der erste Ähnlichkeiten mit dem legendären Xenomorph aus dem Originalfilm »Alien« aus dem Jahr 1979 aufzeigt.
Nun verspricht Ridley Scott, dass es bereits in »Alien: Covenant« ein Wiedersehen mit dem legendären Alien gibt:
"»Wir haben sie alle. Die Eier, Facehugger, Chestburster und dann den großen Jungen. Sie gehen zum Planeten der Konstrukteure und stoßen auf die Kreatur, die dort erschaffen wurde. Aber warum haben sie sie gemacht? Warum erschaffen sie solche eine beängstigende Kreatur? Sie ist biomechanisch, eine Art Waffe. Der Film wird all das erklären und die Aliens neu einführen.«"
In »Alien: Covenant« steht die Crew des Kolonie-Raumschiffs Covenant im Mittelpunkt der Handlung, die einen unbekannten Planeten entdecken und ihn für ein unberührtes Paradies halten. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um eine düstere, gefährliche Welt, deren einziger Bewohner der synthetische David (Michael Fassbender) ist, der die gescheiterte Prometheus-Expedition überlebte.
Entgegen den bisherigen Plänen wird Noomi Rapace als weiterer Prometheus-Star nur einen kurzen Auftritt haben. Eine weitere Besetzung ist noch nicht bekannt. Das Drehbuch schreiben Jack Paglen (Transcendence) und Michael Green (Green Lantern).
Die Dreharbeiten beginnen im neuen Jahr für einen geplanten US-Kinostart am 6. Oktober 2017. Inzwischen hat 20th Century Fox einen deutschen Starttermin für den 5. Oktober 2017 bekannt gegeben.
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