Dass es in dem Action-Adventure Alice: Madness Returnsnicht gerade zimperlich zur Sache geht, ist bereits seit einiger Zeit bekannt. Schenkt man einem Bericht des Entertainment Software Rating Board (ESRB) - dem Pendant der hiesigen USK - Glauben, ist das Spiel tatsächlich nichts für schwache Nerven.
Demnach setzt sich die kleine Alice unter anderem mit Messern, Pfefferstreuern und anderen Waffen zur Wehr, um ihren Gegnern übel zuzusetzen. Laut dem Bericht ist es beispielsweise möglich, einige Feinde zu enthaupten oder explodieren zu lassen. Dabei spritzt Blut durch die Gegend, das sowohl auf Alice selbst als auch auf dem Fußboden zu sehen ist.
In Kanada und in den USA hat Alice: Madness Returns daher die Einstufung »M for Mature« erhalten.und ist somit ab 17 Jahren freigegeben. Angesichts der beschriebenen Gewaltszenen könnte man denken, dass das Spiel hier zu Lande einen schweren Stand bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) hat..
Doch dies scheint - zumindest bisher - nicht der Fall zu sein. Wie auf der offiziellen Webseite der USK zu lesen ist, wurde vor kurzem die englische Xbox-360-Version von Alice: Madness Returns geprüft. Diese erhielt die Einstufung »ab 16 Jahren«.
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