Wir berichteten bereits gestern (News) über den Aufruf zum Boykott des Actionspiels GUN durch die US-Vereinigung American Indian Development (AAID). Mittlerweile meldete sich der Publisher Activision offiziell zu diesem Thema zu Wort und entschuldigte sich für eventuelle Provokationen oder Beleidigungen gegenüber bestimmten Völkergruppen.
Es lag niemals in der Absicht der Entwickler oder des Publishers, mit dem Spiel GUN stereotype Klischees zu nähren. Vielmehr wollten sie die harten Lebensbedingungen in den Grenzgebieten Amerikas zur damaligen Zeit darstellen.
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