Erfreuliche Nachrichten für Fans des pixeligen Indie-Spiels Starbound: Wie bereits im April angedeutet, ist es nach fünf Jahren ist es nun endlich soweit, am 22. Juli 2016 soll das Riesenprojekt das Early-Access-Programm auf Steam verlassen. Das erklärte der Entwickler Chucklefish in einem Blog-Eintrag:
"Nach ungefähr fünf Jahren existiert endlich das Spiel, das wir machen wollten und zu sagen, dass sich das ein bisschen unwirklich anfühlt, wäre eine massive Untertreibung!"
Trotzdem soll das noch nicht das Ende für das Sandbox-Rollenspiel sein. Starbound soll auch weiterhin Updates und Unterstützung seitens der Entwickler erhalten. So gäbe es noch einige aufregende Ideen, die zwar nicht in die Release-Version gepasst hätten, aber durchaus mit späteren Updates kommen könnten.
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Inhalte zum Launch
Das finale Spiel erhält im Vergleich zur Early-Access-Version von 2014 einen Haufen Neuerungen: Hinzugefügt wurde unter anderem ein Kampfsystem, verbessertes Crafting, eine bessere prozedurale Generierung bei den Planeten mit abwechslungsreicheren Biomen, überarbeitete Haustiere, Upgrades für Crew und Raumschiffe, neue Dungeons und »Micro-Dungeons«, Dörfer, Nebenaufgaben und Vieles mehr. Eine Übersicht über alle Inhalte der Launch-Version findet sich auf der offiziellen Website.
Starbound findet in einer nahezu vollständig per Zufall generierten Sandbox-Welt statt, in der der Spieler von einer Raumstation aus zahlreiche fremde Welten und Planeten besuchen kann. Neben dem freien Erkunden und Craften gibt es aber auch storybasierte Quests und Missionen im Spiel. Wie Chucklefish auf Twitter angekündigt hat, soll bald auch eine Preview-Version für die Xbox One folgen. Ein Release für die Microsoft-Konsole und die PS4 ist weiterhin geplant, konkrete Informationen gibt es aber noch nicht. Die ursprünglich angedachte Xbox-360-Version wurde eingestellt.
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