Skull & Bones im Test - jetzt mit Wertung: Ein solides Piratenspiel, das noch viel Arbeit vor sich hat

Wir haben uns Ubisofts Shared World MMO mit Piraterie-Anstrich angesehen und sagen euch, für wen das Piratenspiel taugt – und für wen nicht.

Wir haben Skull and Bones einem ausführlichen Test unterzogen. Wir haben Skull and Bones einem ausführlichen Test unterzogen.

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Ubisofts Shared World MMO mit Piraterie-Anstrich Skull and Bones kommt sieben Jahre später als geplant und wurde in der Zwischenzeit mehrere Male verschoben – teilweise sogar kurz vor dem jeweilig geplanten Release. Daher haben wir uns für den Test entsprechend neugierig, aber aus kritisch auf See begeben.

Finaler Test mit Wertung: Rund 52 Stunden haben wir mittlerweile im fertigen Skull and Bones verbracht. Sieben davon fanden während der letzten Open Beta statt. Nun können wir dezidierte Aussagen zum Endgame treffen und unsere finale Bewertung abgeben.


Skull and Bones beginnt mit der Erstellung eines eigenen Pirat*innen-Charakters, mit dem wir uns in einer offenen Spielwelt bewegen, die an den Indischen Ozean gegen Ende des 17. Jh. angelehnt ist. Als Kapitän*in steuern wir unser eigenes Schiff – dem Kernstück des Spiels. Vom Deck aus sammeln wir Rohstoffe, um unseren schiffbaren Untersatz mit besseren Waffen auszurüsten oder bauen neue Schiffe und ziehen damit in den Kampf.

Das Ziel von Skull & Bones ist es, in PvE-Kämpfen und optionalen PvP-Events, gegen andere Freibeuter*innen, Meeresungeheuer und Seefestungen zu bestehen, um irgendwann einmal zu den berüchtigtsten Seeleuten aller Zeiten zu zählen. Das erreichen wir, indem wir Ressourcen sammeln, damit unsere Schiffe aufleveln und Missionen für Fraktionen erledigen. Der Indikator für unseren Erfolg ist hier die “Ruhmstufe”, bei der wir uns von einer Landratte zum Kingpin hocharbeiten.

Looten um zu segeln, oder segeln um zu looten?

Die Schiffstypen und Bewaffnungen verhalten sich beim Segeln und im Kampf tatsächlich spürbar unterschiedlich und wir waren hochmotiviert, immer neuere, bessere Modelle freizuschalten. Unterschieden werden drei Schiffsklassen: DPS (richtet viel Schaden an), Tank (kann viel Schaden einstecken) und Support (unterstützt andere Verbündete, beispielsweise durch Heilung).

Kämpfe Je nach Schiff können wir aus der Ferne oder von Nahem bombardieren.

Bossfights Zu zweit oder zu dritt lässt sich der Kuhharibu besser erlegen. Er taucht allerdings auch nach seinem Ableben immer wieder auf.

Ob wir alleine vor uns hin schippern oder als Team, macht sich ebenfalls bemerkbar. Die Balance ist in beiden Szenarien einigermaßen ausgereift. Wir waren meistens zu zweit unterwegs und hatten in den Seekämpfen viel Spaß. Allerdings sind die Gefechte nicht sonderlich komplex oder gar realistisch. Man kann sich jedoch absprechen und im Kampf einer gemeinsamen Strategie folgen. Wer zu dritt spielt, besetzt sein Team idealerweise mit allen drei Schiffsklassen.

Um sich Schiffe und Ausrüstung leisten zu können, braucht es viel Beute. Rohstoffe werden direkt in den Schiffs- und Waffenbau gesteckt, Silber als Geldwährung in Baupläne und kosmetische Veränderungen. Das meiste davon erhalten wir beim Reisen, dem Plündern von Wracks und dem Entern anderer Schiffe. Was fehlt, kann bei Handelsposten erworben werden.

Kanonen Je nach Schiffstyp können unterschiedlich viele Kanonen an Deck installiert werden.

Crew Unsere Crew lässt sich nur optisch unter “Schiffskosmetik” verändern. Gezielt Personen rekrutieren können wir nicht.

Haustier Es gibt zahlreiche kosmetische Veränderungen für unser Schiff, z. B. auch ein Haustier, wie hier der Lemur.

Ab Mid- bis Endgame kommen weitere Währungen hinzu, die wir auf unterschiedliche Arten farmen müssen. Achterstücke generieren wir durch Manufakturen, Zähne durchs Erlegen von Monstern und geisterhafte Asche, indem wir das Geisterschiff zerstören, das immer wieder auftaucht.

Um sich auch nur Kleinigkeiten wie einen neuen Armschmuck zu gönnen, muss bei der entsprechenden Händlerin so viel Asche abgegeben werden, dass wir uns dem Geisterschiff um die zehn Mal oder mehr stellen müssen. Das derzeit beste verfügbare Schiff im Spiel benötigt hingegen absurd viele Achterstück-Münzen. Die verschiedenen Währungen werden von den unterschiedlichen Handelsleuten im Austausch gegen Waren angenommen. Manche Items bekommt man nur mit der entsprechenden Währung.

Plünderung Oben im Bild wird der Fortschritt unserer Plünderung angezeigt. Pro Phase spawnen neue Gegner.

Koop Mitgefangen, mitgehangen: Wenn jemand aus unserem Team ein Schiff angreift, müssen auch wir mitkämpfen oder fliehen.

Wer gegen den Wind segelt, ist langsamer und erschöpft die Ausdauer der Crew schneller, die durch Speisen wieder aufgefrischt werden kann. Je mehr Segel euer Schiff hat, desto effizienter kann zudem der Wind genutzt werden. Auf dem Schiff dürfen wir zwischen einer Third-Person, First-Person, Krähenauge- und Fernrohr-Perspektive wechseln.

Bei Stürmen wird es jedoch gerne einmal unübersichtlich. Aufgrund des starken Wellengangs verschwinden Schiffe kurz aus der Sichtlinie, was sich herrlich real und bedrohlich anfühlt und eine Monsterwelle, die das Schiff schwer beschädigen kann, gibt es auch. Sicher sind diese Gewässer jedenfalls nicht und mit steigender Ruhmstufe tauchen immer häufiger stärkere Widersacher, wie Kriegsschiffe auf, und greifen uns an.

Tag & Nacht Wetterumschwünge und der Wechsel zwischen Tag und Nacht können sich in Skull and Bones sehen lassen.

Wetter Da braut sich am Horizon was zusammen ...

Gewitter ... und richtig, kurze Zeit später holt uns das Gewitter auch schon langsam ein. Die Wellen werden manchmal so hoch, dass andere Schiffe aus der Sichtlinie verschwinden.

Kleiner Landgang

An Land verbringen wir viel Zeit in Sainte-Anne. Das idyllische Örtchen ist in der Anfangsphase unser Haupt-Hub. Dort bekommen wir nicht nur die erste richtige Hauptmission, sondern finden auch alle möglichen Handwerksleute, die das Craften unseres Schiffes und der Waffen übernehmen, einen Modeladen für neue Kleidung und die obligatorische Spelunke.

Anlegen wo wir wollen, können wir jedoch nicht. Nur an dafür vorgesehenen Außenposten und den zwei Haupt-Hubs ist dies möglich. Selbst beim Plündern von Gießereien oder anderen Gebäuden, die sich an Land befinden, bleiben wir fest mit unserem Schiff verwurzelt und zwar ohne uns frei darauf bewegen zu können. Hinter das Steuerrad geklemmt, beobachten wir also, wie die Plünderung an Land vonstatten geht und warten darauf, goldene Kistensymbole auf dem Wasser einzusammeln.

Sainte Anne Sainte-Anne dient uns in Skull and Bones als Umschlagsort.

Telok Penjarah Unser zweiter Haupt-Hub sieht zwar hübsch aus, ist aber ziemlich leblos.

Je seetauglicher unser Schiff ist, desto weiter können wir uns von Sainte-Anne wegbewegen und auf anderen Inseln Außenposten zur Schnellreise freischalten. Außerdem gibt es dort weiter Handelsleute verschiedener Fraktionen, die uns mit besonderen Items und kleineren Nebenmissionen versorgen.
Sämtliche Aufträge bestehen meist aus Holen-und-Bringen-Aufgaben, die wenig Abwechslung bieten. Gelegentlich bekommen wir auch mal Schatzkarten ausgehändigt und können diesen folgen. All das wird aber schnell eintönig. Es bleibt abzuwarten, welche Inhalte hier noch ins Spiel integriert werden.

"Das Schiff war so überladen, wie eine trächtige Sau"

"Wie ein dreckiges Bilgenschwein", "Ich schulde Euch kein Stück Silber im Arsch" und "Das Schiff war so überladen, wie eine trächtige Sau" lauten einige der ersten verbalen Ergüsse unseres allerersten Auftraggebers. Die Sprache in Skull and Bones besteht aus vielen, teils unpassenden Metaphern, die aus der Zeit gefallen scheinen.

Wer NPCs in Skull and Bones zuhört, muss schon mal beide Augen (und Ohren) fest zukneifen. Wer NPCs in Skull and Bones zuhört, muss schon mal beide Augen (und Ohren) fest zukneifen.

Es ist sinnlos, sich in Skull and Bones mit Authentizität auseinanderzusetzen. Das Setting hat sich zwar von historischen Ereignissen inspirieren lassen, diese Inspiration geht aber über die allgegenwärtige Romantisierung des vermeintlichen Pirat*innen-Daseins im "Goldenen Zeitalter" nicht hinaus.

Dafür gibt es, wie es sich für ein Piraterieklischee gehört, Geisterschiffe, Seeungeheuer, Haustiere mit Augenklappen sowie Holzbeinen und anderen Kram, was dem Spiel absolut nicht schadet. Ganz im Gegenteil: Dadurch wird das Setting aufgelockert.

Stellenweise geht dies aber auch zulasten der Glaubwürdigkeit der Spielwelt, die mehr Immersion vertragen könnte. Insbesondere die Gestaltung der Landregionen, die der NPCs und unsere Aufgaben könnten deutlich vielfältiger sein. Wie eine waschechte Piratin haben wir uns beim Testen jedenfalls zu keinem Zeitpunkt gefühlt.

Diese Leute stehen Tag und Nacht am Dock von Sainte-Anne und warten darauf, die jüngsten Errungenschaften oder Niederlagen unser Spielfigur zu kommentieren. Diese Leute stehen Tag und Nacht am Dock von Sainte-Anne und warten darauf, die jüngsten Errungenschaften oder Niederlagen unser Spielfigur zu kommentieren.

Die Sache mit der Langzeitmotivation

Die ersten Stunden Skull and Bones waren durchaus fesselnd. Insbesondere beim Spielen mit bis zu drei Personen in einer Gruppe kann eine tolle Dynamik in den Seekämpfen entstehen, was aber mit den Sympathien untereinander steht und fällt. Einzelspieler*innen werden ebenso abgeholt, auch wenn diese in den großen Bossfights unter Umständen länger brauchen.

Es gibt auch konkrete Koop-Missionen, die zeitlich limitiert zur Verfügung stehen und alleine nahezu unmöglich bewältigt werden können. Darin müssen wir beispielsweise auf Zeit gegen Schiffskonvois antreten, die aus vier oder mehr großen Kriegsschiffen bestehen. Alleine ist es praktisch nicht machbar, in dem gegebenen Zeitfenster genug Schaden auszurichten.

Die Lootspirale ist einigermaßen motivierend, aber schnell erschöpft. Sie füttert gut an und es ist leicht, Fortschritte zu erzielen. Ab Mitte des Spiels dauert unser Progress aber immer länger.

Das Endgame

Wenn alle Haupt- und nicht wiederholbaren Nebenquests erledigt sind und wir das bestmögliche Schiff besitzen, sprechen wir hier vom Endgame. Und dieses sieht in Skull and Bones ernüchternd aus. Im Prinzip geht es nur noch darum, Währungen zu farmen und in der Rangliste weiter nach oben zu steigen, bloß um noch seltenere Gegenstände zu bekommen.

Dies geschieht, indem wir beispielsweise in PvP-Events gegeneinander antreten. Oder aber, wir nehmen an Koop-Weltereignissen teil, in denen besonders starke Elite-Schiffe zerstört werden müssenund wir unsere Manufakturen für Alkohol und andere Drogen weiter ausbauen, um Achterstück-Münzen zu farmen. Es ist ein ewiger Kreislauf, der sich nach rund 25 Stunden wie Arbeit anfühlt, aber für ein MMO nicht ungewöhnlich ist. Allerdings will Skull and Bones laut Ubisoft gar kein klassisches MMO sein, sondern ein "Coop-Action-RPG" und das ist es definitiv nicht.

Optionen für Barrierefreiheit und Schwierigkeit

  • Es gibt keinen einstellbaren Schwierigkeitsgrad aber die Herausforderung wird an die Spieler*innen-Anzahl angepasst. Wer alleine spielt, bekommt weniger harte Kämpfe. Manche Missionstypen sind explizit für den Koop-Modus ausgelegt und lassen sich alleine nicht bewältigen.
  • Zwei Farbfehlsichtigkeitsmodi (grün/rot, Blausehschwäche)
  • Anpassbare Steuerung (Remapping, Stick Switch usw.)
  • Maus + Tastatur-Support an Konsolen
  • Vereinfachte Steuerung
  • Sammel-Mini-Spiel abstellbar
  • Kamerarütteln abstellbar
  • Anpassbare Untertitel
  • Teilweise Text vorlesen (kann derzeit nur auf Englisch ausgewählt werden)
  • Umgebungsgeräuschuntertitel mit Richtungsangaben

Mit steigender Ruhm- und Schiffsstufe können wir es in Seegefechten ordentlich krachen lassen und das macht insbesondere im Team echt viel Spaß. Doch auch hier schleicht sich schnell Langeweile ein. Selbst beim Auftauchen des zunächst noch gefürchteten Geisterschiffs stellt sich ein "eben zwischendurch abarbeiten"-Modus ein. In der Hoffnung, dass dieses endlich mal brauchbare Beute droppen lässt, bekämpfen wir es zwar auch beim vierten Aufploppen noch, inzwischen kann man aber durchaus nebenbei mal noch Pommes essen oder etwas anderes machen.

Es bleibt zu hoffen, dass für alle, die Skull and Bones im Endgame spielen, noch herausfordernde Bossfights nachgereicht werden. Aktuell ist das Endgame ähnlich einfallslos wie die Ruhmstufen, die nach "Piratenfürst" nur noch Zahlen angehängt bekommen: "Piratenfürst 1", "Piratenfürst 2", "Piratenfürst 3" usw.

Und was ist mit der Technik?

Die feine piratische Gesellschaft trifft sich in Sainte-Annes Spelunke. Im späteren Spielverlauf soll man wohl auch noch ein Hauptquartier ausbauen können. Die feine piratische Gesellschaft trifft sich in Sainte-Annes Spelunke. Im späteren Spielverlauf soll man wohl auch noch ein Hauptquartier ausbauen können.

Auf der PS5 läuft Skull and Bones flüssig, vorausgesetzt, man schafft es, einen freien Serverplatz zu ergattern. Während der Open Beta und zum Start des Early Access mussten wir teilweise fast zwei Stunden warten, um überhaupt nur ins Menü zu kommen und auch nach dem Release ließ das Spiel uns bis zu einer halben Stunde warten.

Nach dem Release kam es auch auf der PS5 selten zu Abstürzen. Dafür mussten wir uns aber weiterhin mit einigen nervigen Bugs herumschlagen, die uns zwangen, das Spiel neu zu starten.

Am PC sind wir schneller auf den Server gehüpft, sind dafür aber auch immer mal wieder davon runtergeflogen. Bugs traten bei beiden Plattformen auf. Beispielsweise wurde in einem Gebiet rund 15 Minuten lang immer wieder ein großer Hinweis eingeblendet, der uns beim Segeln die Sicht verhagelte.

Eine Roadmap fürs erste Jahr gibt es bereits. Diese beschreibt die erste Season, die in vier Updates unterteilt ist. Darin sollen wir Manufakturen kaufen oder erobern können, um so passiv Silber und Rohstoffe farmen zu können. Es erinnert ein wenig an GTA Online, wo Spieler*innen Clubs und andere Einrichtungen erwerben dürfen, um automatisch Leistungen zu erhalten. Ansonsten beschreibt die Roadmap aber einfach nur mehr vom bereits Bekannten: Mehr Seeschlachten, mehr Beute. Jedoch soll es wohl auch neue Bossfights geben, darunter legendäre Pirat*innen.

Für wen ist Skull and Bones – und für wen nicht?

Bei "für wen nicht" sollten an erster Stelle diejenigen genannt werden, die sich ein zweites Assassin‘s Creed: Black Flag wünschen, denn damit hat Skull and Bones kaum etwas zu tun. Es gibt keine ernstzunehmende Story, nicht einmal unsere Hauptfigur hat einen erwähnenswerten Hintergrund. Freie Landgänge wie in Black Flag vermissen wir ebenfalls. Die einzige Überschneidung ist das Setting, der Ausbau des Schiffes und die Seegefechte.

Auch Geschichtsfans werden mit der wenig glaubwürdigen Seeräuber*innen-Fantasy-Welt eher wenig anfangen können. Und wer Seeschlachten auf Simulationsniveau erwartet, geht derzeit ebenfalls noch leer aus. Es ist aber vorstellbar, dass Ubisoft hier noch nachliefert.

Skull and Bones ist für alle MMO-Fans geeignet, die einmal bezahlen und dann unbegrenzt zocken wollen. Aber auch für Leute, denen die meisten MMOs zu zeitintensiv sind, könnte das Pirat*innenabenteuer ein Blick wert sein, da man recht schnell Fortschritte erzielen kann.

Für den Koop ist es zudem egal, ob eure Mitspielenden auf der Xbox, dem PC oder der PS5 unterwegs sind. Das Crossplay funktioniert hervorragend.

Wer dazu in der Lage ist, Skull and Bones als das zu sehen, was es ist, nämlich ein MMO mit Pirat*innen-Flair, ohne größere spielerische Innovationen oder eine gute Story, kann in der Shared World viel Spaß haben. Insbesondere zusammen mit ein bis zwei Freund*innen.

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