Das neue Assassin's Creed: Origins widmet sich erstmals der Epoche des Alten Ägyptens. Auch spielerisch ändert sich einiges und Ubisoft verabschiedet sich von großen Teilen der bisherigen, klassischen Assassin's Creed-Formel. Wir bekommen es mit einem Neuanfang zu tun: Das Kampfsystem erinnert beispielsweise eher an Dark Souls und uns erwarten viele Rollenspiel-Elemente. Welche Titel sonst noch als Inspiration gedient haben dürften, könnt ihr hier nachlesen. Allerdings kommt Far Cry auch noch dazu. Im neuen Assassin's Creed können wir nämlich auch feindliche Außenposten einnehmen.
Mit unserem fliegenden Helfer markieren wir vorher die Gegner, aber auch Gegenstände, Schatzkisten und den Alarm – fast genau wie in Far Cry mit dem Fernglas. Als Alarm dient in Assassin's Creed allerdings eine Art Leuchtfeuer. Entzünden unsere Widersacher dieses Leuchtfeuer, eilen ihnen weitere Feinde zu Hilfe, was sich glücklicherweise im Voraus verhindern lässt. Wie in den Far Cry-Spielen dürfen wir natürlich selbst entscheiden, ob wir eine heimliche Herangehensweise wählen oder lieber frontal angreifen.
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Tierkäfige gibt es ebenfalls, die wir öffnen können, um ordentlich Chaos zu stiften. Wie in Far Cry Primal dürfen wir offenbar sogar Bomben abwerfen, wenn wir unseren treuen Begleiter Senu steuern – und ihn entsprechend hochgelevelt haben. Der Alarm beziehungsweise das Leuchtfeuer lässt sich sogar mit einer Explosiv-Falle versehen, die hochgeht, wenn jemand Hilfe rufen will.
Wie ein Angriff auf ein solches Lager laufen kann, könnt ihr euch im folgenden Video ungefähr ab dem Zeitpunkt 1:08:45 ansehen:
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Was haltet ihr von dem Feature in Assassin's Creed: Origins?
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