Der Publisher Electronic Arts hat erste Informationen zur kommenden Fußballsimulation FIFA 13 bekannt gegeben. Bei einem Event in London nannte der Produzent des Titels David Rutter einige Änderungen und Verbesserungen am Spielsystem. Neue Screenshots gibt es obendrein.
Eine Neuerung ist die so genannte First Touch Control. Damit ist die Ballannahme gemeint. Diese wird etwas schwieriger als in den bisherigen FIFA-Spielen. Faktoren wie die Geschwindigkeit und Wucht des anfliegenden Balles, dessen Fallwinkel und die technischen Fähigkeiten des annehmenden Spielers beeinflussen, ob die Ballannahme gelingt.
Bei der Player Impact Engine hat Electronic Arts einige Bugs behoben. Die Körper zusammenprallender Spieler sollen sich in FIFA 13 noch realistischer verhalten. Besonders an Hüfte und Oberkörper der Figuren hat EA das System verbessert.
FIFA 13 bietet ein neues Freistoßsystem. Bis zu drei Spieler können sich um den Ball versammeln und die gegnerische Mannschaft verhöhnen. Man kann außerdem Schüsse antäuschen und auf einzelne Spieler in der Mauer zielen. AUf Defensivseite lässt sich die Mauer in FIFA 13 variabler platzieren und zum Beispiel einzelne Spieler herausziehen, um den Ball abzublocken.
Die KI der Angreifer wird verbesserrt. Die von der CPU gesteuerten Spieler antizipieren Pässe besser und haben effektivere Laufwege. Die Stürmer sollen sich auch geschickter durch die Abwehrreihen des Spielers bewegen.
Dribbeln soll nicht mehr nur durch das Ändern der Laufrichtung wie noch in FIFA 12 funktionieren.
Dank der Software Dimensional Imaging sollen die virtuellen Spieler ihren realen Vorbilder noch mehr ähneln als in bisherigen Spielen.
Rutter will außer den genannten Änderungen noch das Passsystem und die Schiedsrichter verbessern, neue Torwartanimationen einbauen und die jubelnden Fanmassen anpassen, damit diese »der Atmosphäre bei Fußballspielen in der heutigen Zeit« entsprechen.
Quelle: VG247
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