Update: Der Publisher Electronic Arts widerspricht Gerüchten, das Unternehmen plane eine Entlassungswelle. Gegenüber der Webseite MCV sagte ein EA-Sprecher: »Es gibt keine Entlassungen in dem Sinn. Projekte wachsen und verändern sich. Jederzeit kommen neue Mitarbeiter dazu, andere gehen. EA baut Teams aus, stellt Leute ein und baut Teams um der wachsenden Nachfrage nach digitalen Spielen und Services gerecht zu werden.«
Ursprüngliche Meldung: Wie die englischsprachige Webseite Startupgrind.com berichtet, plant der Publisher Electronic Arts 500 bis 1000 Mitarbeiter zu entlassen. Das entspricht etwa 5% bis 11% der Gesamtbelegschaft. Startupgrind nennt als Quelle der Nachricht »mehrere« Mitarbeiter des Unternehmens.
Die Freistellungen seien bereits für den 9. April geplant gewesen, wurden aber verschoben und stünden »sehr bald« bevor.
Stimmt die Meldung, ist es bereits die zweite negative Nachricht über EA in kurzer Zeit. Bereits vor einigen Tagen wurde der Publisher von einem Verbrauchermagazin zum schlimmsten Unternehmen der USA 2012 gewählt.
Der Aktienkurs von Electronic Arts liegt derzeit bei etwa 12,50 Euro. Das Maximum erreichten die Anteile mit 48,50 Euro im Jahr 2005.
Electronic Arts - Update: EA dementiert Entlassungen
Verschiedene Quellen beim Publisher EA behaupten, das Unternehmen wolle 500 bis 1000 Stellen abbauen. Electronic Arts widerspricht.
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