Ubisoft bleibt nach dem Launch des Action-Adventures Assassin's Creed Unity im Kreuzfeuer: Nachdem die Fans in den sozialen Netzwerken Sturm laufen und auf Metacritic das Spiel für seine technischen Probleme abwatschen, reagiert nun auch der Aktienmarkt auf den holprigen Release.
Um fast zehn Prozent sank die Aktie am NASDAQ auf ein Tagestief von 3,29 Dollar pro Stück, ein Abfall von 9,12 Prozent an nur einem Tag. Zum Zeitpunkt der News liegt das Ubisoft-Papier bei 3,32 Dollar pro Stück, was einem Minus von 8,29 Prozent entspricht.
Auch in Frankfurt ist die Ubisoft-Aktie auf Talfahrt, bisher sind es 3,01 Prozent Minus, Tendenz weiter sinkend.
Hintergrund ist die schwache Performance des Action-Adventures, das sowohl auf Konsolen, als auch auf dem PC schwächelt. Lange Nachladezeiten und Framerateeinbrüche sind demnach an der Tagesordnung. Besonders die PC-Portierung biete eine schlechte Optimierungen, wofür Ubisoft aber mittlerweile bekannt sein dürfte - spätestens nach dem Release von Watch Dogs.
Wer sich selbst ein Bild von Assassin's Creed Unity machen möchte, kann dies ab sofort tun - das Spiel ist am 13. November 2014 für PC, Xbox One und PlayStation 4 erschienen.
»Zum Test von Assassin's Creed Unity auf GamePro.de
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