Auch nach der Ablösung des Microsoft-Geschäftsführers Steve Balmer durch Satya Nadella soll das Xbox-Geschäft bei dem Konzern alles andere als stiefmütterlich behandelt werden. Das hat der Chef von Microsoft Game Studios, Phil Spencer, auf der Konferenz SXSW in Texas (via Polygon) bestätigt.
Spencer beruft sich auf persönliche Gespräche mit Nadella sowie dem auch erst kürzlich ernannten Xbox-Chef (und Ex-Nokia-CEO) Stephen Elop, in denen sich beide als »extrem engagiert« bezüglich der Konsolen-Marke gezeigt hätten. An Spekulationen, dass sich Microsoft vom Xbox-Geschäft am liebsten trennen würde, sei also nichts dran.
»Was Microsofts Engagement in diesem Bereich betrifft, kann ich nur sagen, dass ich Sataya und Stephen Elop beide gut kenne. Ich habe deutliche Gespräche mit ihnen über Microsofts Engagement für die Xbox geführt - und sie sind dafür wirklich extrem engagiert.«
Schließlich sei Xbox laut Phil Spencer ein »entscheidende Marke für das gesamte Unternehmen Microsoft - gerade wenn man daran denkt, was die Kunden an unserer Firme so lieben«.
Den so genannten Konsolenkrieg zwischen der Xbox One und der PlayStation 4 bezeichnete Spencer auf der Konferenz als einen »guten Wettbewerb«, »der großartig für die gesamte Branche ist«. Das besagte Engagement der Führung würde sich speziell auch darauf konzentrieren, diesen Wettbewerb gegen Sony zu gewinnen.
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