Der neue PS4 Pro Patch für Fallout 4 bringt deutliche Verbesserungen. Wir zeigen die Veränderungen im Video und vergleichen die Grafik von Fallout 4 auf der PS4 und der PS4 Pro im 4K-Modus.
Der Patch 1.9 aktualisiert Fallout 4 auf Version 1.14 und bringt nun Untersützung für die PS4 Pro. Neben einer höheren Auflösung von 1440p wurde außerdem die Sichtweite deutlich erhöht und die Lichtstrahlenqualität verbessert. Wir zeigen im Video alle Verbesserungen im Detail. Wir haben alle Szenen zu identischen Wetterbedingungen und Tageszeiten aufgenommen.
Auch für den PC gab es einen Patch, dort wurde unter anderem das offizielle High Resolution Texture Pack als kostenloser DLC freigeschaltet. Wir haben es mit den Standard-Texturen auf Ultra verglichen.
Das Video gibt es auch in 4K UHD bei Candyland auf YouTube. Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.
Mit der Far Cry 3: Classic Edition kommt Far Cry 3 nun auf PS4 und Xbox One. Im Video zeigen wir, ob die Neuauflage von der höheren Leistung der Xbox One X profitiert und wie sich die Versionen gegen den PC schlagen.
Das Video gibt es in 4K bei Candyland auf YouTube.
Im Prinzip ist die Far Cry 3 Classic Edition ein Port der PC-Version auf die aktuelle Konsolengeneration. Sie läuft dabei auf den Standardversionen von PS4 und Xbox One mit 1080p und 30 fps, sowohl auf der PS4 Pro als auch auf der Xbox One X wurde die native Auflösung auf 1440p erhöht. Weitere Verbesserungen gibt es nicht, schade, denn 60 fps wären toll gewesen.
Far Cry 3 im Test: Schön vaas
Die PC-Version läuft bei uns mit nativen 2160p und maximalen Grafikdetails. Die Unterschiede sind abgesehen von Auflösung und Bildrate aber überschaubar. Der PC hat die höhere Sichtweite, das fällt vor allem bei den Schatten auf, die über längere Distanz noch detailliert bleiben. Wir haben uns bei der Umgebungsverdeckung für HDAO entschieden, HBAO ist viel zu aggressiv und sorgt beinahe für einen Cel-Shading-Look.
Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti
250 GB Samsung 850 Evo SSD
2 TB Seagate Desktop
Windows 10 Creators Update
Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.
Wir vergleichen die Grafik des PS4-exklusiven Marvel's Spider-Man auf PS4 und PS4 Pro. Wir zeigen außerdem, wie gut die Performance auf der PS4 ist und gehen auch auf einige Grafikoptionen im Spiel ein.
Marvel's Spider-Man im Test: Eine Open World im Höhenrausch
Beim ersten Blick in die Optionen von Spider-Man sind wir erfreut: das Entwickler-Team von Insomniac Games gibt uns die Möglichkeit, Post-Processing-Effekte wie Motion Blur, chromatische Aberration und Filmkörnung an- oder auszuschalten. Gerade chromatische Aberration gefällt nicht jedem, da es zwar für ein filmischeres Erlebnis sorgt, aber das Bild vor allem an den Rändern verzerrt und unscharf macht.
Für unseren Vergleich haben wir diese Effekt ausgeschaltet, zeigen im Video aber die Unterschiede zwischen diesen Optionen.
Das Video gibt es in 4K bei Candyland auf YouTube.
In Sachen Performance gibt sich Spider-Man keine Blöße. Das Spiel läuft auf beiden Konsolen stabil mit 30 fps. Gelegentlich fällt die Bildrate leicht auf 28 fps, das aber nur in manchen Zwischensequenzen. In Kämpfen oder beim Bewegen durch die offene Spielwelt bleibt die Bildrate konstant bei 30 fps. Das wird durch eine adaptive Auflösung unterstützt, die je nach Anforderung der Szene die Auflösung verringert, um das Ziel von 30 Bilder pro Sekunde zu halten. Die PS4 läuft dabei mit 1080p, hin und wieder sinkt die Auflösung auf 900p. Die PS4 Pro bewegt sich zwischen 1440p und 2000p.
Marvel's Spider-Man: Internationale Test-Wertungen in der Übersicht
Marvel's Spider-Man macht optisch einen erstklassigen Eindruck. Die Texturen sind scharf, Charaktere detailliert und die offene Spielwelt ist liebevoll gestaltet. Entwickler Insomniac liefert nicht nur ein technisch einwandfreies Werk, sondern auch das schönste Spider-Man-Spiel bis dato.
Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.
Red Dead Redemption 2 setzt in Sachen Grafik neue Maßstäbe, aber wie gut ist eigentlich der Vorgänger gealtert? Wir zeigen es im Video und vergleichen Red Dead Redemption 1 mit dem Nachfolger.
Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube.
Für diesen Vergleich haben wir beide titel auf der Xbox One X aufgenommen, denn dort erstrahlt auch der erste Teil in neuem Glanz: Red Dead Redemption ist nicht nur Teil des Backwards Compatibility Programms, sondern wurde auch für die Xbox One X optimiert. Es läuft darauf mit nativer 4K-Auflösung, der Unterschied zur Xbox 360 Version ist enorm.
Red Dead Redemption 2 im Test: High Noon für Superlative
Wir haben versucht, ähnliche Szenen in ähnlichen Gegenden zu finden. Dabei hat es uns geholfen, dass Teile aus Teil 1 auch im Nachfolger spielbar sind, wie wir anhand dem Ort Armadillo zeigen.
Red Dead Redemption 2: PS4 gegen PS4 Pro im Grafikvergleich
Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.
Wir vergleichen Szenen aus dem Fallout 4 Reveal Trailer (Juni 2015) mit ähnlichen Szenen des Vorgängers Fallout 3 auf dem PC. Wir haben versucht, die Szenen so auszusuchen, dass sie sich möglichst ähnlich sind. Dabei haben wir Tageszeiten und Wetterbedingungen so gut wie möglich berücksichtigt. Fallout 3 ist im Originalzustand, also ohne Mods oder Tweaks und auf maximalen Grafikeinstellungen.
A Plague Tale: Innocence punktete schon 2019 nicht nur mit seiner herzerwärmenden Geschichte, sondern mit einem - für Indie-Maßstäbe - technisch beeindruckenden mittelalterlichen Frankreich. Das betrifft nicht nur die Landschaften, Gassen und Menschen im Spiel, sondern auch die beeindruckenden Rattenhorden, die auch im Nachfolger A Plague Tale: Requiem wieder vorkommen sollen.
Doch bevor der Nachfolger in den Startlöchern steht, gibt es ein 4K-Update für die Xbox Series X, Xbox Series S sowie PlayStation 5, das nicht nur die Framerate und Auflösung, sondern auch den optischen Gesamteindruck verbessern soll.
Doch tut es das auch tatsächlich? Wir vergleichen die neue Konsolenversion mit der PC-Version und präsentieren euch das Ergebnis.
Wir vergleichen die Grafik von Heavy Rain im Original auf der PS3 mit der Remastered-Version auf der PS4 – das Spiel ist Teil der Heavy Rain und Beyond Two Souls Collection, die diese beiden interaktiven Mischungen aus Film und Computerspiel von der PS3 auf die PS4 bringt. Die Unterschiede sind sehr subtil, alles in allem wurden neben der Auflösung auch viele Texturen, Beleuchtung und Kantenglättung optimiert. Charaktere und ihre Gesichter wirken lebendiger und detaillierter, Kantenflimmern ist passé.
Wir vergleichen die Grafik von The Elder Scrolls V: Skyrim im Original auf der PS3 mit dem PS4 Special Edition Remaster. Das Remaster verbessert allgemein die Grafik des Spiels. So wurden neue Effekte hinzugefügt, volumterische Beleuchtung, dynamische Tiefenunschärfe, Screen Space Reflections, neue Wasser- und Schnee-Shader und vieles mehr. Dazu gibt es alle DLCs und Mod-Unterstützung auf beiden Konsolen. Auf der PS4 Pro läuft Skyrim in nativer 4K-Auflösung. Für die Aufnahmen haben wir im Spiel auf gleiche Tageszeiten und Wetterkondition geachtet, um möglichst identische Szenen zu vergleichen. Im Video zeigen wir unter anderem die Orte Weißlauf, Flusswald, Markarth, Riften, Morthal, Einsamkeit und das Ödsturtzhügelgrab, außerdem noch einen Teil des Intros. Im Video haben wir einen One GameStar-PC Ultra mit einer GeForce GTX 980 Ti benutzt. Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.
Wie deutlich kann sich die PS4 Pro bei Killing Floor 2 gegenüber der PS4 abheben? Und wie nah kommt sie an den PC? Wir vergleichen die Grafik von Killing Floor 2 auf PC, PS4 und PS4 Pro. Wir haben das Spiel mit Ultra Grafik-Details auf dem PC gespielt, außerdem waren Nvidia FleX und HBAO+ aktiviert. Eine Übersicht über die Grafik-Optionen gibt es am Ende des Videos. Killing Floor 2 bietet einige Verbesserungen auf der PS4 Pro gegenüber der normalen PS4, wir haben es hier im 1080p Modus gespielt. So hat das Spiel auf der PS4 Pro eine höhere Bildrate, außerdem profitiert es von Super-Sampling. Dabei wird das Spiel in einer höheren nativen Auflösung gerendert und dann auf 1080p herunterskaliert, dadurch wird vor allem die Kantenglättung verbessert. Zudem gibt es schärfere dynamische Schatten und Ultra-Texturen, die auf Zeds, Waffen, Objekte und den ganzen Level angewendet werden.
Wolfenstein 2: The New Colossus hat sowohl für die PS4 Pro als auch für die Xbox One X Anpassungen erhalten. Im Video vergleichen wir die Grafik der beiden Versionen im 4K-Modus.
Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube.
Die gute Nachricht vorweg: Wolfenstein 2 zielt bei beiden Konsolen auf 60 Bilder pro Sekunde um ein flüssiges Gameplay zu ermöglichen. Um das Ziel zu erreichen, nutzt es auf beiden Konsolen eine dynamische Auflösungsskalierung, die in anspruchsvollen Szenen eingreift, um das fps-Ziel zu halten. Auf der PS4 Pro ist die maximale Auflösung 2560x1440p, auf der Xbox One X bis hin zu nativen 2160p.
Wolfenstein 2: The New Colossus im Test: Gegen den faschistoiden Wahnsinn
Beide Ziele – also sowohl die 60 fps als auch 1440p respektive 2160p – werden auf beiden konsolen nicht gehalten. Die Bildrate bewegt sich bei beiden zwischen 50 und 60 fps, während die Auflösung meist um ein Zehntel verringert wird.
Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.
Das neue God of War zeigt, was technisch auf der PS4 möglich ist und reiht sich mit seiner Grafik bei Spielen wie Horizon Zero Dawn oder Uncharted 4 ein. Im Video vergleichen wir dabei die PS4 mit der PS4 Pro und gehen auch auf die beiden PS4 Pro Modi für verbesserte Auflösung (»Resolution«) und höhere Bildrate (»Performance«) ein.
Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube.
God of War beeindruckt ab dem ersten Moment: die Umgebung ist liebevoll und detailliert gestaltet, die Texturen sind scharf, volumetrische Beleuchtung und Partikeleffekte sorgen für eine dichte Atmosphäre. Wie wirkt sich das aber auf die Performance aus?
Die PS4 gibt God of War mit 1080p aus und ist dabei auf 30 fps limitiert. Die Bildrate hält sie auch stabil bis auf wenige Ausnahmen. Die PS4 Pro bietet zwei Modi, die sich gänzlich auf Bildrate oder Auflösung konzentrieren. Damit ist auch klar: abgesehen von Bildrate und Auflösung ist die Grafik auf PS4 und PS4 Pro identisch.
God of War im Test: Gott sei Dank generalüberholt
Der Modus für bessere Auflösung kappt die Bildrate bei 30 fps und gibt das Bild mit 4K Checkerboard-Rendering aus. In einer News berichtete Polygon, dass der Resolution Mode nicht zu empfehlen sei, da die Bildrate stark einbricht. Das konnten wir in unseren Tests nicht feststellen. Ganz im Gegenteil: der Resolution Mode blieb weitestgehend stabil bei 30 fps mit gelegentlichen Frame Drops. Die Bildrate sank dann aber lediglich um 2 bis 3 Frames und das auch nur kurz.
Der Performance Mode ermöglicht Bildraten von bis zu 60 fps bei einer Auflösung von 1080p. Die 60 fps werden selten erreicht, meist pendelte die Bildrate zwischen 35 und 55 fps. Das bringt nicht nur Vorteile: eine hohe Bildrate kann auch einen ruckeligen Eindruck machen, wenn die Frame-Time wie hier aufgrund der fps-Schwankungen ungleichmäßig ist. Die Frame-Time ist die Zeit, die benötigt wird, um das nächste Bild zu berechnen.
God of War: Atreus ist der beste KI-Begleiter, den ich je hatte
Die Grafik beeindruckt, die Performance passt. Wer eine PS4 Pro besitzt, dem lassen die Entwickler die Wahl. 4K Checkerboard und 30 fps mit kleineren Ausnahmen, oder 1080p bei einer Bildrate bis zu 60 fps. Alles in allem macht God of War technisch einen sehr guten Eindruck.
Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.
wird geladen ...
Login
Bitte logge dich ein, um diese Funktion nutzen zu können.